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Das Justus-von-Liebig-Gymnasium im Schuljahr 2017/18

Hohe Professionalität am Justus
Mit Beginn des Schuljahres wurde die bestehende vierköpfige Schulleitung um StDin Sandu, StDin Schöffler, StD Schalk und meine Person ergänzt um StD Holzapfel, StDin Mössinger und StD Wolf. Als Schulleiter kann ich mich nur glücklich schätzen, in einem so außergewöhnlich kompetenten und kooperativen sowie kritisch-konstruktiven Direktoratsteam den Vorsitz zu haben. Unser Sekretariat ist vielfach Dreh- und Angelpunkt des Schullebens. Anfragen, Notfälle, Organisationsaufgaben, Schreibarten aller Art, vereinzelt auch Beschwerden laufen hier auf und werden freundlich und kompetent beantwortet, erledigt oder weitergeleitet. Frau Kempkens, Frau Janocha, Frau Fischer und Frau Kraus sind Stützen für die ganze Schulfamilie. Herr Supka, unser Hausmeister, ist der Mann für alles, was es zu montieren, reparieren, umzubauen oder zu besorgen gilt. Dass das Justus „funktioniert“, ist ihm und seinen Hausmeisterkollegen der benachbarten Landkreisschulen zu verdanken.

Zunehmende Aufgaben on top

In den letzten Jahren wurden bei gleichbleibender Unterrichtspflichtzeit immer wieder neue außer- und überunterrichtliche Aufgaben den Schulen und ihren Lehrkräften übertragen, um den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden: Inklusion und Integration, Nachteilsausgleich und Notenschutz, Digitalisierung und Datenschutz, Gefährdungsanalyse und Gesundheitserziehung. Vieles ist nicht wirklich neu, aber es wird formalisiert und verrechtlicht. Zunehmend wird Unterrichten zu einer Frage der Orga-nisation und nicht mehr der Interaktion. Lehrerinnen und Lehrer laufen Gefahr, den einzelnen Schüler nicht mehr wahrzunehmen, sondern nur noch eine Klasse, eine Gruppe, die es zu verwalten gilt im Hinblick auf Leistungsnachweise, Noten, Berechtigungen, Gefährdungssituationen etc.

Primat von Bildung und Erziehung

Dieser Entwicklung stellt sich das ausgezeichnete Kollegium am Justus erfolgreich entgegen. Der Blick auf die Kinder und jungen Erwachsenen steht im Mittelpunkt der Arbeit unserer Lehrer. Demzufolge beschäftigen sie sich auch mit Fragen der Unterrichtsqualität. Das zeigt sich als die große Herausforderung, unsere Kernkompetenzen, das nachhaltige Unterrichten und das pädagogisch-überlegte Handeln, zu fördern. Phasen des Lehrervortrags und des Unterrichtsgesprächs wechseln ab mit jenen selbst gesteuerten Erarbeitens. Die dafür notwendigen Ausweichbereiche – auf jeder Etage zwei kleine und eine große Lern- und Aufenthaltsinsel – wurden mittlerweile geschaffen.

Auf dem Weg in die digitale Zukunft
Seit Anfang des Schuljahres weisen alle Unterrichtsräume eine IT-Vollausstattung auf. Jeder Unterrichtsraum besitzt nun einen PC mit (Touchscreen-)Monitor, eine Dokumentenkamera und einen Beamer. Das IT-Team des Landratsamtes hat hier mit unserem Systembetreuer, Herrn OStR A. Beck, ganze Arbeit geleistet. Zum nächsten Schuljahr kommen alle Lehrkräfte sowie Schüler/innen in den Genuss von Office365. Das bietet die Option zur IT-gestützten Kollaboration.

Abschließende Worte
Das Justus hat sich zwei Dreiklang-Sinnsprüche gegeben: ‚Vielfalt, Innovation, Verantwortung‘ und ‚Gemeinschaft, Freude, Erfolg‘. Beide umfassen das, was das Justus ausmacht: Professionalität und Familiarität. Das eine kann nicht ohne das andere sein, will das Justus heutzutage seiner Aufgabe gerecht werden, junge Menschen nachhaltig zu bilden und zu erziehen. Auch dieses Jahr hat das Justus diesen Auftrag erfüllt. Möge Gottes Segen weiter mit uns sein und uns bei der Erfüllung des Auftrags helfen.

Stefan Düll, M.A.
Oberstudiendirektor
Schulleiter, Seminarvorstand

  • Benjamin Herb und Vincent Kleiner gewinnen beim Jufinale in Türkheim den Hauptpreis für ihren Kurzfilm LET GO, Schuljahr 2017-2018
  • Foto: Alexander Heimburger
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  • Der Deutschkurs besucht die Ausstellung DU BIST FAUST in der Hypo-Kunsthalle in München
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