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Trommeln ausdrücklich erwünscht

Macht das Klangholz auf dem Xylophon einen schöneren Lärm oder der zugehörige Klöppel? David befindet sich noch in der Testphase. Abwechselnd schlägt er mit den beiden Musikwerkzeugen auf das Instrument. Scheint beides gut zu klingen – ebenso wie auf dem Holzbein des Stuhles.
David besucht den Baby-Musikgarten der Sing- und Musikschule Neusäß, wo er in einer kleinen Gruppe unter Leitung von Katrin Schröer an die Musik, Schlaginstrumente und Bewegung herangeführt wird. Gemeinsam mit einem Erwachsenen – in der Regel die Eltern oder Großeltern – kommen die Babys und Kleinkinder einmal die Woche zusammen, um eine gute halbe Stunde miteinander den Spaß an der Musik zu entdecken. Ihnen wird zum Beispiel etwas vorgesungen oder sie lernen einfache Instrumente wie Rasseln und Trommeln kennen. Dabei freut sich Katrin Schröer über die zunehmende Lebhaftigkeit der Kinder seit der ersten Stunde im September. „Am Anfang haben sie die Trommel nur angeschaut“, erinnert sie sich. „Jetzt schlagen sie auch drauf.“ Zu dem Kurs besitzt jeder der Teilnehmer ein kleines Säckchen, das unter anderem Klanghölzer, Rasseln und ein Tuch beinhaltet, mit dem die Kinder auch zu Hause spielen.
Unter ein großes, buntes Tuch, das an einen Mini-Fallschirm erinnert, geht es im Baby-Musikgarten. Während die Erwachsenen das Tuch auf und ab schwingen, freuen sich die Kinder daran, darunter Verstecken zu spielen. Zum Stillsitzen wird hier niemand gezwungen. Im Gegenteil – die Neugier der Kinder und ihr Nachahmungstrieb macht das gemeinsame Musizieren erst möglich.
Zum Abschluss gibt es noch ein Abschiedslied, bei dem in die Hände geklatscht und kräftig gewunken wird.
Informationen zum Baby-Musikgarten in der Sing- und Musikschule, Tel. 0821/4 53 29 94 oder E-Mail: info@musikschule-neusaess.de.

Foto: Einmal kräftig schlagen. Die Kinder versuchen sich an einer Trommel.

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