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Neusäß hält Maibaumtradition aufrecht: Unter der Mithilfe vieler Freiwilliger wird der Maibaum aufgerichtet

  • Der Baum wird zum Maibaum
  • Foto: Klaus Gendner
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Neusäß hat auch heuer wieder einen Maibaum! Es ist eine uralte Tradition, die in Alt-Neusäß vor einigen Jahren wiederbelebt wurde und großen Anklang findet. Dank des ehrenamtlichen Engagements vieler Freiwilliger, unter anderem von der Aktionsgemeinschaft Neusäß, schmückt seit dem 29. April der Maibaum die Remboldstraße.

Bereits um fünf Uhr morgens holten die Schlepperfreunde, Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Bauhofs den späteren Maibaum aus dem Wald. Nach einem Weißwurstfrühstück, das das Bayerische Rote Kreuz ausrichtete, ging es an die Arbeit, unter der Federführung von Sigrid Klein vom Gartenbauverein. Der Baum wurde in Form gebracht, mit Rauten, dem Wappen der Stadt Neusäß und anderen Verzierungen, um die sich die Schreinerei Studnicka kümmerte, geschnitzt und geschmückt. Auch der grüne Kranz, der mit Bändern und Schildern der Sponsoren verziert ist, durfte nicht fehlen. Da das Wetter mitspielte, kamen viele Neusässer bereits gegen Mittag zum Maibaumfest, das Bürgermeister Richard Greiner eröffnete. Die kleinsten Besucher packten auch mit an, als es darum ging, den Kindermaibaum im Biergarten Weininger zu gestalten und dort aufzustellen. Für die kulinarische Verköstigung sorgte der ACO.

Anschließend wurde es ernst: Mithilfe eines Autokrans wurde der Maibaum aufgerichtet. Als die Stadtkapelle Neusäß schließlich aufspielte, das Freibier der Augusta-Brauerei reichlich floss und Leckereien vom Grill serviert wurden, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Für einen weiteren Hingucker sorgte Hartmann Event: ein altes Feuerwehrfahrzeug dient als „Durstlöscher“ und hat somit eine neue Bestimmung.

  • Der Baum wird zum Maibaum
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  • Der Kinderbaum findet im Biergarten Weininger seinen Platz
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  • Der Maibaum wird aufgestellt
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  • Bürgermeister Richard Greiner sticht das Bierfass an
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  • Durstlöschfahrzeug der Augusta-Brauerei
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