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myheimat Neusäß: MIT WELCHEM "V" KOMMT MAN WEITER?

  • Das Schild am Loderberg, erstellt vom Jagdpächter Herrn Siegfried Katheder
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Der Verhalten der Menschen in unseren heimischen Wäldern ist ein ständiger Streitpunkt, vor allem zwischen den Jagdpächtern und Förstern, die für den Schutz der Natur zuständig sind und den Menschen, die dort bei Spaziergängen oder sportlichen Aktivitäten Entspannung und Abwechslung vom Alltag suchen. Gerade in Zeiten der Pandemie ist dies ein Faktor mit zunehmender Bedeutung geworden. Das Konfliktpotenzial nimmt in der Folge ebenfalls zu und insbesondere mit Mountainbikefahrern abseits der Wege und Hundebesitzern mit nicht angeleinten Tieren (dies ist im übrigen grundsätzlich nicht untersagt!) kommt es häufig zu Kontroversen.
Der Deutsche ruft in solchen Fällen für gewöhnlich schnell nach dem Verbotsschild. Aber sollten sich nicht alle Parteien stattdessen auf die Eigenschaften besinnen, die in jedem Menschen stecken sollten: Verständnis für den Anderen, Verantwortung für das eigene Tun oder das Mindestmaß an Vernunft, die einem ganz ohne Schilder klar machen sollte, was erlaubt oder "unvernünftig" ist?
Dieses Schild, das im Wald auf dem Loderberg vom Jagdpächter gestaltet und angebracht wurde, ist kein Verbotsschild, sondern es appelliert an die 3 genannten "V": Verständnis, Verantwortung und Vernunft und damit wäre den Menschen untereinander und vor allem der Natur gedient. 

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