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Endlich Ferien

Man freut sich im ganzen Jahr,
auf die Zeit, wenn der Urlaub wird wahr.
Um abzubauen von der Arbeit den Frust,
sich bedienen zu lassen, einen trinken über den Durst.
Die Nacht mal zum Tage machen,
mit anderen Menschen singen und lachen.
In den Discos tanzen unentwegt,
sich zu früher Stunde am Morgen ins Bett erst legt.

Spezialitäten von anderen Ländern essen,
bis einem schlecht wird. Man hat zuviel gefressen!
Viele zieht es nach Mallorca dann und wann,
um die Sau rauszulassen im Ballermann.
Da wird der Alkohol aus Eimern getrunken,
bis man Kopfweh hat und ist versunken.
Dies ist aber nicht jedermanns Sache,
daß er solche Ferien mache.

Es suchen viele die Ruhe und Muse,
schicken Karten von Museen nach Hause mit herzlichen Gruße.
Bergsteigen und Wandern ist bei den Naturfreunden angesagt,
was den Flachlandbewohnern nicht so behagt.
Ins Gipfelbuch sich hoch oben einzutragen,
Vielleicht kann man es nachlesen in späteren Tagen.
Für den der gern schwimmt und taucht im weiten Ozean,
ist es gut wenn er mehr Zeit haben kann.
Bis man im klaren warmen Wasser steht,
einige Zeit mit dem Fluge vergeht.
Man aalt sich in der Sonne am Strand,
die Kinder bauen inzwischen Burgen im Sand.

Man wünscht sich die Zeit möge still stehn,
die Zeiger der Uhr sollten rückwärts gehn.
Die Arbeit und Pflichten weit von sich schieben,
das ganze Jahr wird man angetrieben.
Die Sorgen von sich fallen lassen,
an schöne Dinge denken, seine Mitmenschen nicht hassen.

Als Mann unrasiert den Tag erleben,
ein Bierchen schon am Mittag heben.
Flirten mit den Badenixen,
seine Frau im Liegestuhl mit Wasser naßspritzen.
Zu schnell vergeht leider die Zeit,
die Koffer werden gepackt, man ist für die Heimfahrt bereit.
Aufgetankt hat man doch etwas,
so macht die Arbeit für den Rest des Jahres wieder Spaß.

Anneliese Dippe

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