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Elfen-Hörspiel-Zyklus endet mit "Elfenwinter". Eine CD-Rezension

  • "Elfenwinter" ist das fünfte Elfen-Hörspiel zum Roman von Bernhard Hennen.
  • Foto: CD-Cover aus dem Hause "Folgenreich"
  • hochgeladen von Michael S.

„Elfenwinter“ schließt die Vertonung des Fantasy-Romans „Die Elfen“ von Bernhard Hennen ab. Das fünfte von Folgenreich produzierte Hörspiel der Elfen-Reihe lässt im Vergleich zum sehr starken Auftakt „Der Untergang von Vahan Calyd“ allerdings in vielen Punkten stark nach. Auch die Story nimmt eine Wendung, die nicht jedem gefällt.

Auf der Jagd nach der Elfenkönigin Emerelle morden sich die Trolle durch die Menschenwelt. Asla verschanzt sich mit wenig Gefolge in einem Bergdorf und wehrt die Angriffe der Feinde ab. Bis Emerelle erwacht und den Trollen ein Angebot macht. Bei den Menschenfressern spitzen sich dagegen die politischen Ränke-Spiele zwischen Dumgarth und Ogrim zum Glück der unterlegenen Menschen zu. Gleichzeitig rettet Ulric das blinde Mädchen Halgard davor, in einem Trollmagen zu enden. Den beiden Menschenkindern gelingt die Flucht in die Eiswüste, wo sie erfroren von Alfadas Mandredson und seinem siegreichen Heeresrest gefunden werden. Nur seine Frau Asla, ihre Tochter und ihre neue Liebe, der Fischer Kalf, sind seit ihrer Flucht und einer vernichtenden Lawine nicht mehr gesehen worden.

Das Ende der Geschichte: Die Trolle werden vernichtet, Alfadas zum König der Menschen gewählt und Asla baut sich eine neue Existenz auf. Die Elfen Schwertmeister Ollowain und Maurawan Silvina werden immer unwichtiger. Würde Emerelle in „Elfenwinter“ nicht eine wichtige Rolle mit verhältnismäßig hohem Sprachanteil ausfüllen, müsste die CD eher „Die Schlacht der Trolle und Menschen“ heißen.

Fazit: Schade, dass die Produktion inklusive Story das tolle Niveau der ersten Folgen nicht aufrecht erhalten kann. „Elfenwinter“ ist seit dem 27. April 2012 auf dem Markt. Hier geht's zu den Rezensionen der Folgen 1, 2, 3 und 4.

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