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DVD-Rezension: Sushi Girl

Die Story von „Sushi Girl“ ist simpel: Fish (Noah Hathaway) wird nach sechs Jahren aus dem Gefängnis entlassen und muss zum Sushi-Bankett bei Duke (Tony Todd) antanzen. Dort erwarten ihn schon die Gauner-Kollegen Crow (Mark Hamill), Max (Andy Mackenzie) und Francis (James Duval), die mit ihm zusammen damals einen Diamanten-Raub durchgezogen haben. Erst unterhalten sie sich darüber, wo die Beute abgeblieben ist, während sie Sushi vom Körper einer teilnahmslosen nackten Frau (Courtney Palm) speisen. Dann wird aus dem Abendessen ein Folterexzess.

„Sushi Girl“ ist ein Grindhouse-Streifen ab 18 Jahren, der ohne Vorreiter Quentin Tarantino schwer vorstellbar wäre. Mit bekannten Gesichtern wie Sonny Chiba, Michael Biehn, Danny Trejo und Jeff Fayeh in Cameos, rüdem Gangstergeschwätz und brutaler Gewalt. Optisch erinnert Duke stark an Gangsterboss Kingpin (Michael Clarke Duncan) aus „Daredevil“, während Crow von Hamill betont tuntig gespielt wird. Bei all den Namen kommt Regisseur Kern Saxton bei seinem Langfilmdebüt mit wenigen Drehorten aus. Vornehmlich spielt das Ensemble in einem „Bankettsaal“, der an eine Lagerhalle erinnert. Rückblenden setzen nach und nach den Raubüberfall, bei dem die Gangster lustige Masken tragen, zusammen. Kritiker werfen dem Film vor, ein dreister Abklatsch von „Reservoir Dogs“ mit einem Hauch „Kill Bill“ zu sein. „Sushi Girl“ ist trotz schwacher Story allerdings grundsolide inszeniert. Die DVD wird von Ascot Elite Home Entertainment verliehen, geizt mit Extras und ist seit 26. März 2013 im Handel.

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