Bei der "Alten Feuerwache" in gemütlicher Atmosphäre verweilen

Eine „riesen Gaudi“ hatten viele Besucher am Hackstock. Wer den Nagel mit dem Spezialhammer als erster im Holz versenkt hat, der war Sieger.
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  • Eine „riesen Gaudi“ hatten viele Besucher am Hackstock. Wer den Nagel mit dem Spezialhammer als erster im Holz versenkt hat, der war Sieger.
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Von den bunten Klängen zahlreicher Künstler wurden beim Stadtfest 2009 wieder viele Menschen nach Neusäß gelockt. Man konnte zwischen den beiden Bühnen flanieren und sich der zahlreichen Aussteller mit einem breiten Angebot erfreuen. Wollte man noch in gemütlicher Atmosphäre seinem Gaumen eine Freude bereiten, dann kehrte man in der „Alten Feuerwache“ der Freiwilligen Feuerwehr Neusäß ein. Obwohl der Start des Festes am ersten Freitag von rund 30 Feuerwehreinsätzen, ausgelöst von einem massiven Starkregen über Neusäß und Aystetten geprägt war, haben es die „Brandschützer“ sehr gut verstanden, ihre Gäste in historisch angehauchtem Ambiente mit Service und Freundlichkeit zu überzeugen. Wie Franz Huber, der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Neusäß e.V., erläuterte, nahm die Feuerwehr bereits zum dritten Mal am Fest mit viel Engagement teil. Bereits viele Wochen vor dem Fest startete ein Team mit den detaillierten Planungen und jetzt, kurz nach dem Fest, haben die Feuerwehrmänner schon wieder neue Ideen für die Zukunft gesammelt. Kommandant Stefan Briechle dankt allen Besuchern der „Alten Feuerwache“ und ist sich heute schon sicher, den Bürgerinnen und Bürger auch in zwei Jahren beim Stadtfest 2011 wieder einen Platz der Gemütlichkeit anbieten zu können.

Bürgerreporter:in:

Jörg Roehring aus Neusäß

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