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Ensemble "Augspurger Renaissance" zu Gast bei Kunst, Kultur & Gartentage auf Jagdschloss Grünau

  • Foto: Quelle: Dr. Vallabhbhai Patel
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Trotz wolkenverhangenen Himmels standen eine halbe Stunde vor Öffnung der Pforten die Menschen Schlange. Freude erfüllte hierbei Veranstalterin Sabine Nötzel, Oberforstdirektor Harald Textor sowie Dritten Bürgermeister Horst Gutjahr und Landratstellvertreter Michael Kettner bei diesem großen Interesse.

Dr. Textor erzählte über Pfalzgraf Ottheinrich und über die Intention, weshalb dieser das Jagdschloss von 1530 bis 1550 hier in dem schönsten und größten Auwald Europas erbauen hat lassen. Bürgermeister Gutjahr empfahl den Besuchern, das attraktive Programm und das Ambiente des Schlosses und Umgebung zu genießen. Eine gute Entscheidung vom Wittelsbacher Ausgleichsfond (WAF) fand Michael Kettner die Tore des Schlosses für derlei Veranstaltungen geöffnet zu haben.

Während der offiziellen Eröffnung gaben die Jagdhornbläser Neuburg unter Stabführung von Karl-Gerd Heumann den Ton an. Im Innenhof des Jagdschlosses sowie in dessen Räumen sowie im südlichen Außenbereich ließen über 120 Aussteller rund um das Thema Kunst, Kultur und Garten lebendig werden. Auch Gewürze aus Madagaskar konnte man auf der Ausstellung finden.
Auch die Fotografie kam nicht zu kurz: Manuel Roques de Jesus und Daniela Gratzer aus Erding stellten ihre Werke im Künstler-Café aus.

Das Ensemble "Augsburger Renaissance" brachtet die Historie in selbst gefertigten Gewändern in der Zeit Ottheinrichs näher. Monika Hegenauer und ihre Crew aus Kühbach waren mit ihren Friesenpferden ebenfalls am Eröffnungstag zugegen.

Unter dem Motto „Jagd und Trachten“ fand eine Präsentation einer unkonventionelle Modenschau für Zwei- und Vierbeiner am Sonntag statt. Die Mokkastube im Schlossgraben bot Köstlichkeiten an, die schon Ottheinrich mundeten.

Fotos:
Ute Knüppe
Dr. Vallabhbhai Patel
G. Weinrich

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