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Hammerwerk aus Battenberg im Freilichtmuseum Hessenpark

  • der Auhammer aus Battenberg im Freilichtmuseum Hessenpark
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Das Gebäude besteht in Teilen aus dem von Battenberg in das Freilichtmuseum Hessenpark überführten Auhammer. Seine erste urkundliche Erwähnung stammt von 1773.
Hammerwerke sind einfache, durch Wasserkraft angetriebene Arbeitsmaschinen, die zum Schmieden verwendet wurden. 1873 erwarb das westfälische Eisenwerk Hasenclever & Sohn das Hammerwerk. Im Museum wird das nach zeitgenössischen Bildvorlagen errichtete Betriebsgebäude in seiner Erscheinung von 1873 gezeigt. Der Auhammer ist mit einem oberschlächtigen Wasserrad, Wellbaum mit Schwanzhammer, Amboss, Esse und Blasebald ausgestattet. Der Wasserantrieb des Hammerwerks wird – wie das bei unzureichender Wasserversorgung auch zu früheren Zeiten üblich war – durch einen kleinen Motor unterstützt.

  • der Auhammer aus Battenberg im Freilichtmuseum Hessenpark
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  • Bild 1 / 10
  • das Gebäude zeigt den Zustand um 1873
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  • das Wasserrad ist funktionstüchtig
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  • Bild 3 / 10
  • die Welle treibt den Eisenhammer (rechts) an
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  • Gesamt-Ansicht des Eisenhammerwerks
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  • altes eisernes Wasserrad neben dem Gebäude
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  • nicht mehr funktionstüchtig aber immer noch beeindruckend
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  • Vorderseite des Gebäudes, das Wasserrad befindet sich auf der Rückseite
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  • die Rinne mit Wasserzulauf zum oberschlächtigen Wasserrad, rechts ein seitlicher Überlauf zur Regulierung der Wassermenge
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3 Kommentare

Ist die Anlage noch betriebsfähig (Schmiedevorführungen)?

ja, an einigen Tagen im Jahr gibt es Schmiedevorführungen. Wir waren allerdings unter der Woche dort und außerhalb der "Saison"... deshalb nur Fotos von dem "ruhenden" Hammerwerk, das Wasserrad drehte sich im Leerlauf.

-- Dieter, schön vorgestellt...

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