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Unterwegs
… in der Stadt Heinrichs des Löwen

Den Jahreswechsel verbrachte ich im niedersächsischen Braunschweig, der Stadt Heinrichs des Löwen. Der Welfe zeichnet verantwortlich für den Beinamen, der Aufstieg des alten Fürstengeschlechts begann hier.

Verantwortlich ist er auch für den Bau des Domes, den er ab 1173 errichten ließ. Das Gotteshaus ist älter als der Naumburger Dom und auf andere Art auffällig und bedeutend. Beeindruckt hat mich der raumfüllende siebenarmige Leuchter mit seiner imposanten Höhe von etwa fünf, der Spannweite von vier Metern und dem Gewicht von 400 kg.

Am Neujahrstag erlebte ich im Dom ein fulminantes Orgelkonzert (Schuke-Orgel). Die Predigt über die Jahreslosung 2024 „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ (1. Korinther 16,14) sollten wir Menschen besser beherzigen. Dann gäbe es weniger Leid und Elend.

  • Die Kanzel besteht aus bronzenen Knospenstäben. Der überragende Wanderstab ist aus Holz gearbeitet und herausnehmbar.

  • hochgeladen von Waltraud Eilers
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  • Die Kirche war vorwiegend kerzenbeleuchtet.
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  • Der Leuchter ähnelt einer jüdischen Menora.
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  • Auffallend, die in sich geschraubten Säulen.
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13 Kommentare

Ich weiß zwar nicht, auf was ich mich einlasse ... habe mich trotzdem "blicken lassen".

Kommentar wurde am 11. Januar 2024 um 19:37 editiert

WALTRAUD, da ergeht es mir wie dir,
lassen wir uns mal vom Rainer überraschen,
auch ich habe keinerlei Erfahrung…🤔😅

Eine Orgel kann so kraftvoll
aber auch ganz zart erklingen…
Ich bin ebenfalls ein Fan
derartiger Konzerte mit Gänsehauteffekt…💖

Das Foto mit dem Blick auf dieses schöne Instrument
mit den Blumensträußen im Vordergrund,
das ist mein absoluter Favorit, ganz wunderbar!!! 
Alle anderen Fotos sind jedoch ebenfalls beeindruckend!!!

Liebe Grüße nach Naumburg,
Ralf

Kommentar wurde am 18. Januar 2024 um 14:12 editiert

Wie schön, dass es euch auch gefallen hat im Dom. Ich bedanke mich für eure Zustimmung. Werde weiter aus Braunschweig berichten. Ein Herzchen für alle:)))!💛

@Ralf
Ich habe schon viele Orgelkonzerte gehört. So eines wie im Braunschweiger Dom noch nie, was besonders mit den zarteren Klängen zu tun hat - wie von dir im Kommentar beschrieben.

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