myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Zweiter Advent - und manche Tanne ahnt...

Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
der Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus, den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Heiligkeit.

Rainer Maria Rilke

Mit diesem kleinen Gedicht zum zweiten Advent, wünsche ich allen "myheimat"-Lesern morgen eine schöne, heimelige Knusperstunde bei Kerzenschein, frischem Gebäck und duftendem Kaffee . Wir sollten wohl wieder mehr den Augenblick genießen können. Ich werde es morgen versuchen.

Weitere Beiträge zu den Themen

FamilieKerzenWeihnachtenLichterglanzDuftWinterPlätzchenGemütlichkeitAdventszeitAdvent

5 Kommentare

Dto Doris alles Gute

Hab erst jetzt den Beitrag gelesen. Danke für die Adventsgrüße und das schöne Gedicht. Ich hoffe Du hattest einen gemütlichen 2. Advent Doris. Ich wünsche Dir eine angenehme Woche. Liebe Grüße Frank

Danke Frank, ich war diese Woche nicht so oft hier.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite