Die Wichtigkeit der "Freude" in unserem Leben

Freude über einen wundervollen Sonnenuntergang
  • Freude über einen wundervollen Sonnenuntergang
  • hochgeladen von Angelika Huber

Wer kennt sie nicht, wer will sie nicht erleben die „Freude“. Nach nichts anderem sehnen wir uns so sehr wie nach „Ihr“. Wenn wir Freude haben oder empfinden, sieht für uns die Welt und unser Leben ganz anders aus. Freude bereichert uns, gibt uns Hoffnung und schenkt uns Kraft zum Leben. Freude hilft uns vieles leichter zu ertragen, oder hilft uns über nicht glückliche Erfahrungen hinweg. Wo die Freude nicht existiert oder fehlt, ist es beschwerlich, dunkel, mühselig und traurig.
Aus diesem Grunde ist „Freude“ in unserem Leben so wichtig. Was haben wir für Möglichkeiten? Wie können wir Freude forcieren? Wie können wir erreichen das Freude unser Leben bereichert?

Wir kennen zum Beispiel die Lebensfreude, einen Begriff den wir verschieden deuten können. Die Möglichkeiten sind so facettenreich wie die Definition. Für den einen schöpferischer Ausdruck der eigenen Existenz, für den anderen die Illusion unverbesserlicher Optimisten. Wie auch immer: Lebensfreude bedeutet Motivation, Auftrieb, Energie. Doch die Fähigkeit, Freude zu empfinden, ist sehr unterschiedlich und hängt von vielerlei Faktoren ab.

Ein schöner Sonnenuntergang, wie wir ihn zum Beispiel am Meer erleben, wird uns mehr erfreuen, als einer hinter Wolken oder ein winterlicher Sonnenstrahl erfreut uns bestimmt mehr als einer in den heißen Sommermonaten. Unsere Empfindungen hängen also mehr mit der subjektiven Wahrnehmung als mit den äußeren Bedingungen zusammen. Die Dinge erscheinen uns nur als angenehm oder unangenehm, sie sind es aber in Wirklichkeit nicht. Gleichzeitig ist Freude aber auch eine Herausforderung. Freude fällt nicht nur vom Himmel, sondern hat auch etwas mit unseren Denkweisen, Einstellungen und mit unserer Lebensführung zu tun.

Wir müssen uns klarmachen, dass wir die schöne Momente in unserem Leben mehr Beachtung schenken müssen. Wie unaufmerksam hetzen wir doch oft durch die Zeit und verpassen dabei die schönsten Momente. Viel zu spät erinnern wir uns dann an die "guten Zeiten", die wir aber nie als solche wahrgenommen haben. Wenn wir uns einmal gewahr werden, wie vergänglich die Gegenwart, das "Hier und Jetzt" ist, verändert sich auch unser Haltung und Einstellung. Leider müssen uns oft erst herbe Schicksalsschläge oder traurige Erlebnisse aufwecken, um eine Rückbesinnung auf selbstverständlich gewordene Freuden einzuleiten. Deswegen ist es wichtig, unser Leben in Freude zu bestreiten, sich selbst jeden Tag eine kleine Freude zu schenken, sich auf jeden Tag zu freuen sowie danke zu sagen, dass wir gesund sind und Freude erleben dürfen.

Herzlichst
Eure Angelika Huber

Bürgerreporter:in:

Angelika Huber aus München

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