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Frühling in Waldperlach, Teil 75

  • Die dunklen Tulpen gehen als letzte auf
  • hochgeladen von B Göpfert

Dienstag, 11.5.2010: 22°C, sonnig, gelegentlich leicht bewölkt. Zeitweise fühlte sich das Wetter gewittrig an, es blieb aber trocken. Sehr viele Ameisen sind unterwegs, einige schwärmen bereits. In der Wiese hinten im Garten wächst bereits ein erster Hexenkreis, erstaunlich früh im Jahr und von den Apfel- Kirsch- und Pflaumenbäumen sind jetzt alle Blütenblätter abgefallen.

Als ich heute beim Rasenmähen (wie unangenehm) eine Pause eingelegt habe, konnte ich einen Vogel hören, von dem ich die Art nicht kenne. Er klang krächzend, fast blubbernd. Das Geräusch, Gesang kann man das beim besten Willen nicht nennen, klang wie ein Asthmatiker mit Wasser in der Lunge, der versucht, Schleim auszuhusten. Es gibt eine Südamerikanische Schlangenart, die so ähnlich klingt, aber deren Name fällt mir gerade nicht ein. Sehen konnte ich den Vogel leider nicht, da in der Richtung, aus der ich ihn gehört habe, zu viele und zu hohe Bäume standen. Aber ich bin im Garten herumgegangen, um ihn aus verschiedenen Richtungen zu hören, und schätze, dass er etwa eine Straße weiter gesessen ist. Und wenn er aus 60 Meter Entfernung noch derart laut klingt, muss es wohl irgend etwa größeres sein. (Vermutlich der klassische Trugschluss: Wahrscheinlich ist er nur 3 Zentimeter lang, zwei drittel davon sind Schnabel und er hat einfach ein höllisch lautes Organ…)

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1 Kommentar

Er hat unmittelbar vor diesem Geräusch angefangen, wie eine Amsel zu singen, was aber nur zwei Töne lang geklappt hat. Hm, vielleicht eine Amsel mit Vogelgrippe? Oder eine Amsel, die brennende Zigaretten klaut? Nein, im ernst: Das Geräusch kam von weiter oben, nicht aus einem Haus oder Garten. Ich vermute, dass der Vogel in der nächsten Straße in einem Baum saß.

B

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