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Wind verweht

/ Gedicht

Wind verweht
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-05-20

Es war der Wind, der wehte.
Der mich umschmeichelt
Du warst nicht in meiner Nähe
Konntest mich nicht streicheln.

Meine Zehen graben sich ein im Sand.
Bis der nächste Windhauch die Spur verweht.
Ich warte auf dich so gebannt.
Ich warte weiter, auch wenn die Zeit vergeht.

An dich verschenk ich die Gedanken.
In deiner Nähe fühl ich mich geborgen.
Lass die Minuten neu erstrahlen.
Wenn du da bist, vergess ich meine Sorgen.

Noch ein Blick auf das offene Meer hinaus.
Ich wende mich um und konnte Liebe in deinen Augen lesen.
Du bist gekommen, mein Herz jubelt alles hinaus.
Deine Umarmung lässt alles vergessen.

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5 Kommentare

Dir auch vielen Dank: Schön, dass es Dich gibt!

Brigitte, ja ein wunderschönes Gedicht....

seid gedankt
an diesem Tag
ein besonderer Feiertag
Pfingstmontag > lange ist es her > ein anderes Datum aber
> an einem Pfingsmontag erblickte unser Sohn diese Welt

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