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ESC 2018: Slowenien schickt eine Expertin!

Beim diesjährigen ESC geht für Slowenien Lea Sirk an den Start. Mit ihr kommt eine fleßige Musik-Musterschülerin zum Kandidatenfeld dazu. Mit “Hvala, ne” will sie am besten den Sieg holen. Die Aufmerksamkeit ist ihr, dank den pinken Haaren auf jeden Fall sicher.

Auch wenn nicht alles glatt lief bei ihrer Performance lieferte Lea Sirk eine Top-Performance im zweiten Halbfinale ab. In der Mitte von “Hvala, ne” setzte auf einmal die Musik aus und die Sängerin musste die Zuschauer acapella mit ins Boot holen, was ihr auch super gelungen ist. Damit ist Slowenien qualifiziert für das ESC 2018-Finale am Samstag den 12. Mai. Neben Slowenien konnten sich noch Moldau. Ungarn, Serbien, Schweden, Australien, Norwegen, Dänemark, Ukraine und die Niederlande einen Platz im Finale sichern. Kurios gescheitert ist dieses Jahr Russland, das somit zum ersten Mal auf ein Eurovision Song Contest Finale verzichten muss.

ESC2018: Lea Sirk zum dritten Mal dabei!

Für Lea Sirk ist ihr Auftritt am Samstag bereits der dritte ESC-Auftritt. Dieses Jahr ist sie aber das erste Mal als Frontsängerin dabei. Die zwei Male davor durfte die begnadete Künstlerin lediglich im Background singen. Ihrer Karriere bis hierhin ist definitiv eine der schillerndsten. Bereits mit weniger als 20 Jahren hat sie einen Master in der Musik in der Tasche. 2014 ist es dann endlich soweit und ihr erstes Album erscheint. Nun hat es dieses Jahr auch noch für den Eurovision Song Contest gereicht. Hoffentlich macht die Technik am Samstag Abend besser mit und die Fans in Lissabon können ihren Auftritt, wie er gewollt ist bestaunen.

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