Smarte Wächter: Was macht eine gute Babyphon-App aus? Tipps für die einfache Nachtwache mit dem Smartphone

Via Smartphone, Tablet oder Notebook den Nachwuchs jederzeit im Blick haben: Babyphon-Apps sind im Trend und kommen immer häufiger zum Einsatz. Denn welche Eltern haben noch keine Erfahrung mit schlechtem Empfang und geringer Reichweite klassischer Babyphons gesammelt, etwa wenn sie sich einmal mehr als ein paar Meter vom Kind entfernt haben oder die Feier im Hotel nicht auf der Etage des gebuchten Zimmers stattfindet?

Das große Plus von Babyphon-Apps ist ihre Reichweite: Dank dieser können Eltern ins Restaurant an der Ecke gehen oder einen entspannten Abend bei Nachbarn verbringen. Im Vorteil ist, wer ein Tablet hat oder ein altes Handy in der Schublade. Denn ansonsten muss das Smartphone eines Elternteils zeitweise als Kamera dienen, während das Handy des anderen das Empfangsgerät ist. Noch zuverlässiger arbeitet eine eigene IP-Cam – schon wegen der integrierten Nachtsichtfunktion. Es gibt zahlreiche Modelle zur Auswahl. Fünf Tipps, die die Auswahl erleichtern:

Nicht nur Preis, auch Leistung zählt

Für viele ist der Preis ausschlaggebend. Cams gibt es bereits für rund 50 Euro – sogar im Supermarkt. Allerdings sollte der Leistungsumfang genau geprüft werden. Denn was hilft das beste Schnäppchen, wenn man die Kamera als Babyphon einsetzen will, das Kind aber nur im Hellen sieht, weil die Nachtsichtfunktion fehlt? Dank Nachtsichtfunktion kann die Nachttischlampe im Kinderzimmer ausbleiben. Sobald sich der Nachwuchs bewegt oder ein Geräusch von sich gibt, erhalten die Eltern eine Meldung via E-Mail oder eine Push-Benachrichtigung auf ihr mobiles Gerät.

Einfache Handhabung und Installation

Wenn die Kamera nicht einfach und schnell zu installieren ist, bringen selbst die besten Features nichts. Es gibt viele Kameras, die sich nur mit Hilfe eines technischen Experten einrichten lassen oder für deren Handhabung und Installation dicke Benutzerhandbücher gewälzt werden müssen. Dass die Einrichtung einer IP Cam innerhalb von nur fünf Minuten möglich ist, zeigt Smartfrog mit seiner günstigen Komplettlösung – inklusive App, IP-Kamera und Video-Cloudspeicher. Dazu genügt es, die App herunterzuladen, sich zu registrieren und die Smartfrog-Kamera mit Strom und WLAN zu verbinden. Schon ist es für die Eltern möglich, jederzeit beim Baby im Kinderzimmer zu sein.

Auf wichtige Grundfunktionen nicht verzichten

Auch beim Kauf einer günstigen IP-Kamera sollte niemand auf die wichtigen Grundelemente verzichten. Einer der entscheidenden Faktoren ist die Bild-Auflösung: Von Modellen mit VGA-Niveau (640 x 480 Pixel) ist abzuraten. Besser ist HD Auflösung ab 720 Pixel. Weitere wichtige Funktionen sind Live View, Alarmfunktion bei Bewegung und Geräuschen, Mikrofon, Lautsprecher sowie Nachtsichtfunktion.

Sicherheit an erster Stelle 

Wesentlich bei der Auswahl der Kamera ist der Sicherheitsaspekt. Wer von überall auf der Welt in sein Kinderzimmer schauen möchte, sollte einen Anbieter wählen, dem er vertrauen kann. Ein Auswahlkriterium kann zum Beispiel sein, dass alle Daten, ähnlich wie beim Online-Banking, verschlüsselt per SSL übertragen werden. Die Video-Daten sollten in zertifizierten (zum Beispiel TÜV- und ISO) Hochsicherheits-Rechenzentren gesichert werden. Auch Zertifikate und Auszeichnungen sind ein gutes Anzeichen für Sicherheit. Die Smartfrog Komplettlösung für Heimüberwachung zum Beispiel wurde kürzlich vom unabhängigen Institut AV-TEST als erste IP-Kamera weltweit mit drei von drei möglichen Sternen ausgezeichnet und als „sicher“ zertifiziert.

Features für Profis

Mittlerweile profitiert man auch bei den erschwinglichen Kameramodellen von tollen Zusatzfeatures. Smartfrog zum Beispiel bietet bereits ab 5,95 Euro pro Monat neben den wichtigen Basisfunktionen einen Video Cloud-Speicher, Geofencing und einen Zeitraffer, mit dem sich die Aufnahmen eines Tages in kurze Videoclips verwandeln und mit den stolzen Großeltern teilen lassen. Zudem kann mittels einer Zonen-Funktion markiert werden, was genau beobachtet werden soll, zum Beispiel nur das Kinderbettchen. Für Nutzer gibt es keine Mindestvertragslaufzeit und die Möglichkeit monatlich zu kündigen.

Bürgerreporter:in:

Alexander Hauk aus Berlin

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