Hessische Staatsministerin sprach im TTZ Marburg

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Am Mittwoch den 18.4. besuchte die Ministerin Priska Hinz Marburg und sprach im Technologie- und Tagungszentrum zum Thema „Herausforderung Wohnen“ auf Einladung von Bündnis 90/ Die Grünen. Menschenwürdiges Wohnen sollte ein Grundrecht sein, und somit auch die Verfügbarkeit von Wohnungen. In den letzten 15-20 Jahren seien keine bezahlbaren Wohnungen mehr gebaut worden. Es wurde von einer falschen Bevölkerungsentwicklung ausgegangen. Nicht erst durch die Flüchtlingswelle gäbe es eine Wohnungsknappheit. Der demographische Wandel, Menschen werden älter und bleiben wenn möglich in ihrer Wohnung, der Zuzug von Menschen aus Europa, aus beruflichen Gründen spielten zu dem Thema Wohnungsknappheit auch eine wichtige Rolle. Es kann jetzt nicht schnell genug gebaut werden, so dass Geringverdiener, aber auch Menschen mit mittlerem Einkommen keinen passenden Wohnraum finden, viele Personen in einem Haushalt beengt wohnen.Auch könnten nicht alle in Großstädten wohnen, eine soziale Infrastruktur für Leben und Wohnen auch auf dem Land, müsste in Kooperation mit den Kommunen zusammen attraktiver gemacht werden.

Unter den Bildern befinden sich Erläuterungen, die ich von den Folien abfotografiert habe.

Bürgerreporter:in:

CHRISTINE Stapf aus Amöneburg

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