Corona-Untersuchungs-Ausschuss arbeitet

Es kommt immer anders, wenn man denkt! Motto von RubIkon

Wissen ist Macht...


...vor allem aber Waffe und in Zeiten der Desinformation Verpflichtung. Fakt.

Auch aus diesem Grund haben Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte die Stiftung Corona-Ausschuss ins Leben gerufen. Sie untersucht, warum Bundes- und Landesregierungen in der Causa Corona beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen zeitigt. Die Stiftung fördert zudem wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet. Der Ausschuss hat seine Arbeit in Berlin aufgenommen.

Der Ausschuss wird geleitet von den Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann. Begleitende Experten aus Wissenschaft und Praxis sind u.a. der Forensiker Prof. Pasquale Mario Bacco, der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz, die Pflegeexpertin Adelheid von Stösser, der experimentelle Immunologe Prof. emeritus Peter Capel, der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Walach. Der durch seine Arbeit im Schweinegrippe-Untersuchungsausschuss bekannte Dr. Wolfgang Wodarg (ehemaliger Amtsarzt, MdB, Pneumologe und Gesundheitswissenschaftler) wird die Arbeit des Ausschusses unterstützen.

Auch wenn die offizielle Lesart es nicht wahrhaben will: Die Virus-Panik ist vorbei. Nun steht die sachliche Analyse des Gesamtgeschehens einschließlich der Maßnahmen von Bund und Ländern an, um das Risikomanagement der Regierung zu bewerten und für künftige Pandemien zu lernen. Insbesondere die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden infolge der staatlichen Eingriffe sind näher zu beleuchten: Arbeitslosigkeit, Insolvenzen (auch im Gesundheitswesen), Todesfälle nach abgesetzten Operationen, Isolation alter Menschen, Zunahme an häuslicher Gewalt . „Es ist dabei auch zu prüfen, ob überhaupt und gegebenenfalls. bis wann eine epidemische Lage nationaler Tragweite bestand und ob zu deren realistischer Einschätzung die Vorgaben aus unserem Nationalen Influenza Pandemie Plan eingehalten worden sind”, so Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich.

Die Stiftung wird transparent arbeiten. Sie ist durch Spenden finanziert und unabhängig. Die Sitzungen, in denen Zeugen und Sachverständige gehört werden, werden live im Internet übertragen und bleiben als Aufzeichnung online verfügbar. Bürger können sich gern mit Fragen und Erfahrungsberichten im Chat und per E-Mail melden. „Bürgerbeteiligung ist ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung dieser auch psychologischen Krise”, betont der Sachverständige Prof. Dr. Harald Walach.

Die bisherigen Sitzungen:

Bürgerreporter:in:

Hajo Zeller aus Marburg

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