Seepferdchen im Kampf der Geschlechter um Gleichberechtigung.

Das Seepferdchen zählt wissenschaftlich zu den Fischen, obwohl es diesen wenig ähnlich sieht. Ihre Kopfform ähnelt einem Pferdekopf, worauf die Namensgebung zurückzuführen ist. - Es kommt in den meisten tropischen und gemäßigten Meeren vor. Es gibt Arten, die an der europäischen Atlantikküste und sogar im Ärmelkanal leben.
Eine Besonderheit besteht darin, dass sich die Seepferdchen im Kampf der Geschlechter um die Gleichberechtigung überschlagen haben und die Männchen schwanger werden und gebären. - Das Weibchen produziert die Eier und legt bis zu 200 in der Brusttasche des Männchens ab, wo sie mit dessen Sperma befruchtet und dort in 10 bis 12 Tagen ausgetragen werden
Alice wird uns Männern demnächst klar machen, wie weit die Durchsetzung der Gleichberechtigung bei uns Menschen noch im Rückstand ist und uns die Seepferdchen als gutes Beispiel vorhalten. Wenn dieses Beispiel Schule macht, müssen die Frauenärzte auf "Männerärzte" umschulen.

Bürgerreporter:in:

Walter Wormsbächer aus Marburg

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