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Schwimmen: Gut geschwommen, Finale jedoch verpasst

Hochbetrieb herrschte beim Bezirksentscheid der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft Jugend im Schwimmen im Ederberglandbad in Frankenberg. 14 Mannschaften aus dem mittelhessischen Bereich kämpften im Fernduell mit anderen Vereinen um die begehrten 6 Plätze beim Landesfinale in Frankfurt-Höchst. Die Farben des Landkreises im Wettbewerb der DMSJ hielten die zwei Mannschaften des VfL 1860 Marburg hoch.

Diana Padva, Jennifer Engelbach, Julia Preis und Malin Preis, starteten in der Alterklasse D (Jg. 2000/2001) und machten sich Hoffnungen auf einen Finalplatz. Letztlich mussten sie aber die Überlegenheit der südhessischen Vereine anerkennen. Nach fünf Staffelrennen und durchweg guten Leistungen lag man am Ende mit 27:23,02 Min. auf dem Rang 9. Zum Finale fehlten letztlich 28 Sekunden. Mit deutlichem Vorsprung geht die SG Frankfurt in das Titelrennen. Mit 23:27,62 Min. liegen die Frankfurter über 1:20 Min vor dem Zweitplatzierten aus Darmstadt.

Ganz anders die Ziele von Hanna Benenson, Tamara Völker, Alisia Ludwig und Sophie Kunath. In der Altersklasse C (Jg. 1998/1999) wollte man beim Bezirksentscheid gut abschneiden, das Hessenfinal war von vorne herein kein Thema. Hochmotiviert nahm das Quartett die Herausforderung an. Dass sie überhaupt den Wettkampf beenden konnte verdankt sie insbesondere Tamara Völker. Trotz einer im Schwimmbad zugezogenen Schnittverletzung an der Hand schwamm sie bis zum Ende durch. Deutlicher Sieger wurde die Mannschaft vom TV Dillenburg. Das Rennen um Platz zwei machte das Marburger Quartett mit dem TV Watzenborn-Steinberg unter sich aus. Am Ende lagen dann die Watzenborner knapp vor den Marburgern. Im Landesvergleich reichten die 30:14,03 Min. zu Platz 15. Haushoher Favorit für den Endkampf ist der SCW Eschborn.

Eingebunden in den Bezirksentscheid sind auch die Meisterschaften über die langen Strecken. Vom VfL 1860 Marburg startete Dominik Plamper über 1500m Freistil. Obwohl er mit der Endzeit von 20:15,16 Min. etwas hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben ist, reichte es am Ende zur Bronzemedaille.

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