Bestzeiten für Schwimmer des Marburger Schwimmvereins 1928 e.V. beim Stadtallendorfer Schwimmfest am 27./28.02.2010

u.v.l. Ch. Rieß, R. Pohl, L. Faust, U. Wiese; h.v.l. S. Försterling, F. Pfeiffer, F. Schwarz, J. Hoffmann
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Stadtallendorf. Elf Schwimmer des Marburger Schwimmverein 1928 e.V. starteten am vergangenen Wochenende beim Stadtallendorfer Schwimmfest, das vom TSV Eintracht Stadtallendorf ausgerichtet wurde. An beiden Wettkampftagen waren 666 Schwimmer aus 14 Vereinen mit 143 Starts gemeldet.

Das die Philosophie der Trainerinnen Nathalie Richter und Lydia Pohl aufgeht, spiegelt sich in den guten Ergebnissen wieder. 23 Mal gingen die teilweise jungen Schwimmer an den Start und erzielten insgesamt zwei Gold-, fünf Silber- und acht Bronzemedaillen sowie vierzehn Bestzeiten.

Erfolgreichste Schwimmerin des Marburger SV war an diesem Wochenende zweifelsohne Sabrina Försterling (1997). Nach einwöchiger Zwangspause schwamm sie über 50 m Schmetterling (00:38,97/2.), 200 m Freistil (02:45,13/3.) sowie 100 m Freistil (01:13,06/3.) neue persönliche Bestzeiten. Über 100 m Rücken verbesserte sie im Vorlauf ihre Bestzeit um 5 Sekunden auf 01:26,66 Minuten und erreichte damit als Zweite das Jugendfinale. Im Finale steigerte sie sich nochmals auf 01:24,34 Minuten, wurde Dritte und schaffte damit gleichzeitig die Quali für die Hessischen Meisterschaften im Juni.

Sarah Oßwald (1998) war über 100 m Brust mit Bestzeit von 01:44,33 Minuten unterwegs und freute sich über Silber. Ebenfalls Bestzeit hieß es für Christina Rieß (1997) über 200 m Brust. In einer Zeit von 03:22,37 erzielte sie Bronze. Für zweimal Bronze mit persönlichen Bestzeiten reichte es bei Fynn Pfeiffer (1999) über 100 m Freistil (01:27,26) und 100 m Rücken (01:40,34). Für Julius Hoffmann (1997) war es Pech. Sein Frühstart über 100 m Freistil und die damit verbundene Disqualifikation in einer guten Zeit von 01:13,20, machte den Ausblick auf einen Start bei den Hessischen zu Nichte. Über 400 m Freistil lief es besser, so dass er mit Bronze (06:06,13) belohnt wurde. Frederic Schwarz konnte diesmal nicht vorne mitschwimmen, doch setzte er zwei persönliche Bestmarken über 100 m Freistil (01:15,43) und 400 m Freistil (06:13,29).

Ein stilistisch einwandfreies Rennen schwamm Rebecca Pohl (1993) über 100 m Freistil. In einer Zeit von 01:09,65 Minuten landete sie ganz oben auf dem Siegertreppchen. Im Jahrgang 95 machten die beiden Vereinskameradinnen Lea Faust (01:27,35) und Lea Bischoffsberger (01:28,33) die Plätze 2 und 3 unter sich aus.

Unbeirrt von der Tatsache, dass Marco Koch auf der Nachbarbahn schwimmt, zog Ulrich Wiese (1994) in 100 m Freistil seine Bahn. Mit 01:01,52 lag er nur knapp über seiner Bestmarke und erreichte Silber. Gold gab es über 100 m Rücken (01:11,62). Die gesundheitlichen Defizite der letzten Wochen und das damit fehlende Trainingspensum, merkte man Lucas Schremb bei seinen Starts über 100 m Freistil (01:04,02) und 200 m Brust (03:30,29) nicht an. Zwei persönliche Bestzeiten und Bronze über 200 m Brust schlagen auf seinem Konto zu Buche.

Bürgerreporter:in:

Ines Peters-Försterling aus Marburg

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