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Oberhessische Presse - Marburger Bürger wurden falsch informiert.

  • Bild 01 - 17.08.2014 - Metallenes Treppengeländer - ansehliche Seitenverkleidungen und metallene Streben die man abflexen könnte gibts nicht!
  • Foto: KDH / SDS Marburg
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27.08.2014

Oberhessische Presse
Marburger Bürger wurden falsch informiert.
Wollen etwa die Schildbürger etwas vertuschen?

In der Online-Vorschau der Oberhessischen Presse kann man ab dem 27.08.2014 - ca. 18:58 Uhr folgenden Artikel lesen:

Fußweg
Abkürzung vom Pilgrimstein zum Steinweg
von Till Conrad

In diesem Artikel wird der Leser über die Vorgeschichte, die Entstehung und Fertigstellung der neuen Abkürzung informiert.

Im letzten Teil des Artikels wird berichtet :"Baufirma muss oberen Teil der Treppe nachbessern".

Till Conrad schreibt sinngemäß "... Edith Pfingst Sprecherin der Stadt Marburg ... Panne ... ansehnlichen Seitenverkleidungen ... Treppe ... Kinder ... Unfallgefahr ... Sofortmaßnahme ... metallenene Streben abgeflext ... durch Holzlatten ersetzt ... Baufirma war schuld ...".

17.08.2014 gegen Abend, noch hell
Treppe fotografiert (Bild 01 und 02). Eine ansehnlichen Seitenverkleidung sowie metallene Streben die man abflexen könnte sind auf den Foto nicht erkennber. Es gibt sie nämlich nicht.

18.08.2014, nach Einbruch der Dunkelheit, sah ich, dass die Baustellenschilder entfernt waren und die Treppe und der Durchgang erleuchtet waren.

19.08.2014 gegen Mitternacht
Durchgang und die Treppe fotografiert (Bilder 03). Eine ansehnlichen Seitenverkleidung sowie metallene Streben die man abflexen könnte sind auf den Foto nicht erkennber. Es gibt sie nämlich nicht.

20.08.2014 - Am frühen Nachmittag wollte ich den fertigen Durchgang nebst Treppe erneut fotografieren, jedoch war da wieder eine Baustelle. Siehe hierzu meinen Beitrag in Myheimat Die Marburger Schildbürger waren wieder aktiv

20.08.2014 - nach Einbruch der Dunkelheit
Treppe und Durchgang erneut fotografiert. Vom Pilgrimstein aus gesehen das rechte metallene Treppengeländer ist mit Zaunlatten versehen worden (Bild 04).

Wenn der interessierte Leser den Bericht der Oberhessischen Presse mit meinen Fotografien vergleicht, wird er feststellen, dass
entweder
a.) Edith Pfingst Sprecherin der Stadt Marburg wissentlich falsch unterrichtet hat
oder
b.) Till Conrad irgend etwas im Sinne der Stadt Marburg geschrieben hat.

Fazit

Egal wer von Beiden es mit Wahrheit nicht so genau nahm oder auch nur den Anderen total missverstanden hat; der letzte Teil des Artikels ist eine Falschmeldung.

Im Sommerloch könnten wir die Falschmeldung auch eine Ente nennen...

Sollte jedoch Herr Till Conrad von Frau Edith Pfingst, Sprecherin der Stadt Marburg, tatsächlich mit den Worten "...ansehnlichen Seitenverkleidungen..." und "...metallenene Streben abgeflext..." informiert worden sein, so möge er schnellstens bei dem Obersten Dienstherrn der Stadt Marburg, dem Oberbürgermeister, über die Missachtung der Informationfreiheit und der Presse seitens Untergebener intervenieren.

Merke

Es hat niemals ansehliche Seitenverkleidungen und metallene Streben die man abflexen könnte gegeben. Beweis: Siehe Bild 01, 02 und 03.

PS

Da das Thema Treppenfehler / Schildbürger von mir bei Facebook (Marburg entdecken) und auf Myheimat thematisiert wurde, haben auch Marburger Politiker davon seit dem 21./22.08.2014 Kenntnis. Ich könnte mir vorstellen, das der EINE oder auch der Andere bei den zuständigen Stellen umgehend nachgefragt hat...

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  • Bild 01 - 17.08.2014 - Metallenes Treppengeländer - ansehliche Seitenverkleidungen und metallene Streben die man abflexen könnte gibts nicht!
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  • Bild 03 - 19.08.2014 - Metallenes Treppengeländer - ansehliche Seitenverkleidungen und metallene Streben die man abflexen könnte gibts nicht!
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  • Bild 04 - 20.08.2014 - Metallenes Treppengeländer mit Holzlatten aus dem Baumarkt...
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4 Kommentare

Wen wundert das schon????Das ist doch ganz und gar typisch für Marburg!!!!
Was das "Bauwesen" betrifft wird doch nur( mit Verlaub): Mist fabriziert!!!!

Liebe Grüße aus dem Sommerloch:-))

Schön, das Marburg keine anderen Sorgen hat. So fern der alten Heimat sitze ich hier in Grömitz und amüsiere mich gerade köstlich.

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