Causa Corona: Ärztenetzwerk ALETHEIA kritisiert Schweizer Pandemiepolitik heftig

Die Kritik des Schweizer Netzwerkes lässt sich nahezu 1:1 auf die Bundesrepublik Deutschland übertragen. Deshalb veröffentliche ich diesen Beitrag.

«ALETHEIA- Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit» wurde im Sommer 2020 von 6 praktizierenden Grundversorgern, die seit Jahren tagtäglich in ihren Praxen an der Basis Patienten behandeln, sowie einem wissenschaftlich-pharmazeutischen Berater gegründet, mit dem Ziel, Ärztinnen und Ärzte zu vernetzen, um eine differenzierte und auf Empirie und Wissenschaftlichkeit basierende Sichtweise auf aktuelle Gesundheitsfragen zu erhalten.

ALETHEIA versteht sich als offenes Netzwerk für alle Interessierten, denen ein wissenschaftlicher, offener Diskurs unter Einbezug unterschiedlicher Meinungen wichtig ist. Bei ALETHEIA sind alle Gleichgesinnten herzlich willkommen. Aktiv unterstützt wird ALETHEIA von mehreren sehr engagierten Juristen. Alle arbeiten ehrenamtlich und aus voller Überzeugung für ALETHEIA.

ALITHEIA engagiert sich für eine ehrliche Wissenschaft und für transparente Information – nicht nur für die eigenen Patienten – sondern für die gesamte Schweizer Bevölkerung. Wir fordern eine wahrheitsgetreue Berichterstattung und Transparenz, sowohl durch die Behörden als auch durch die Medien, um der Bevölkerung eine selbstverantwortliche Meinungsbildung zu ermöglichen. Wir lehnen eine angstverbreitende Informationspolitik ab.

Der nachstehende Artikel wurde zuerst am 12. Februar auf Corona-Transition veröffentlicht.

Wir haben es nicht gewußt – diese Ausrede gilt für Schweizer Parlamentarier ab sofort nicht mehr

Das Ärztenetzwerk Aletheia informiert die Parlamentarier per eingeschriebenem Brief ausführlich über die wissenschaftliche Kritik an den Corona-Maßnahmen

Dicke Post für die Mitglieder von National- und Ständerat: Die Ärztevereinigung «Aletheia» (griechisch für «Wahrheit») mit über 1000 Mitgliedern, auch aus anderen medizinischen Berufen, legt in einem Brief von sieben Seiten und dreißig Seiten Anhang eine wissenschaftliche Sicht der Corona-Maßnahmen dar, die von den Mainstream-Medien verschwiegen werden.

«Die aktuellen globalen und schweizerischen Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstoßen in hohem Maße gegen diese Vision von Gesundheit und Menschenrechten», schreiben die Ärzte. «Sie stehen in absolut keinem Verhältnis zur allgemeinen Bedrohung durch das Virus.»

«Was wir in unserem beruflichen und privaten Alltag erleben, deckt sich vielfach nicht im Ansatz mit den angsteinflößenden Berichten und Prognosen, welche die Medien und Behörden tagtäglich verbreiten. Wenn es - wie seit Monaten vermittelt - eine Pandemie von solch apokalyptischem Ausmaß gäbe, wären die Konsequenzen ganz anderer Natur.»
Die laufende Impfkampagne mit einem neuartigen mRNA-Impfstoff hält Aletheia für «einen strafrechtlich relevanten Feldversuch an Menschen», da Sicherheit und Wirksamkeit in der verkürzten Testphase ungenügend geprüft worden seien.

Aletheia macht die Parlamentarier auf ihre «überfällige staatsrechtlich-institutionelle Verpflichtung zur Oberaufsicht gegenüber dem Bundesrat (Art. 169 BV) nachzukommen» aufmerksam. Die Bundesversammlung hätte es unterlassen, «die Grundlagen und die Wirksamkeit der bundesrätlichen Maßnahmen einer unabhängigen, kritischen und wirksamen Kontrolle zu unterziehen», wie es Art. 170 der Bundesverfassung verlange. Damit seien «ganz zentrale Kontroll- und Korrekturmechanismen des Rechtsstaates Schweiz seit März 2020 auf unbestimmte Zeit außer Kraft».

Die Forderungen von ALETHEIA zusammengefasst:

«Die sofortige Aufhebung aller erlassenen restriktiven Maßnahmen, ausschließlich faktenbasierte und vollständige Information der Bevölkerung von Seiten des Bundes über die Art, Nebenwirkungen und möglichen Langzeitschäden des Gen-Impfstoffes und die Wiedereinführung der Mitbestimmung des Volkes, wenn es um Freiheit einschränkende Maßnahmen geht und die Rückkehr zur normalen (nicht „neuen“) Normalität, weil:

  • 1. die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur realen Bedrohung nicht gegeben ist.
  • 2. das SARS-CoV-2 nie die Gefährlichkeit gezeigt hat, wie von bestimmten Virologen und Epidemiologen repetitiv immer wieder behauptet wurde. Es verhält sich im zeitlichen und saisonalen Verlauf wie die bekannten Grippeviren, darunter auch das Coronavirus im Jahr 2003.
  • 3. wir nie die vorhergesagten Todeszahlen erreicht haben wie prognostiziert wurde, auch wenn jeder einzelne Todesfall ein einschneidendes und emotionales Erlebnis für die Angehörigen ist.
  • 4. im Durchschnitt keine signifikante Übersterblichkeit besteht, verglichen mit den letzten 10 Jahren, wenn man die demografischen Veränderungen in der Altersstruktur mit einbezieht.
  • 5. die Spitäler nie überlastet waren und in ihrer Gesamtheit nie an ihre Grenzen gestoßen sind, trotz der rigorosen Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen mit Spital- und Bettenschließungen und deutlichem Personalabbau der letzten Jahre. Punktuell aufgetretene Überforderungen waren hausgemacht, sind systembedingt und nicht auf das Coronavirus abzuschieben.
  • 6. die Intensivstationen im Schnitt eine 75%-ige Belegung nur sporadisch und lokal leicht überschritten haben.
  • 7. die restriktiven Maßnahmen (Lockdown) keinen nachweislichen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben.
  • 8. zur Identifikation von sogenannt „Infizierten“ ein absolut untauglicher, nie validierter Test (PCR-Test) angewendet wird, mit welchem keine Infektion mit einem replikations- und ansteckungsfähigen Virus nachgewiesen werden kann.
  • 9. ein Test angewendet wird, welcher aufgrund seiner Untauglichkeit enorme falsch hohe positive Resultate erzielt und auf dessen Basis Maßnahmen ergriffen werden, welche einen unermesslichen wirtschaftlichen und sozialen Schaden anrichten, welchen die zukünftigen Generationen zu begleichen haben.
  • 10. für eine Korrelation von positiven Tests mit der Gefährlichkeit des Virusgeschehens die wissenschaftliche Basis fehlt und es sich somit bei der angeordneten Flut von Maßnahmen um nicht mehr nachvollziehbare Freiheitseinschränkungen handelt.
  • 11. das Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Impfstoff nicht eradiziert werden kann. Das Virus mutiert zu schnell und man rennt ihm immer hinterher, wie bei allen Grippeviren.
  • 12. man bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffes viele wichtige Schritte für Erkenntnisse der Sicherheit und Wirksamkeit ausgelassen hat, sowohl in den präklinischen als auch in den klinischen Phasen.
  • 13. man eine Neuentwicklung, die in der Regel mindestens 8 bis 15 Jahre braucht, auf knapp ein Jahr zusammengestaucht hat, mit dem Resultat, daß wir eigentlich viel zu wenig über die Wirksamkeit und vor allem über die Nebenwirkungen der Impfstoffe wissen. Es handelt sich um eine Black-Box.
  • 14. es sich, aufgrund mangelnder Sorgfalt bei der Entwicklung des Impfstoffes, bei der Impfkampagne um einen strafrechtlich relevanten Feldversuch an Menschen handelt.
  • 15. wir wollen, dass alle Kommunikationssysteme in Zukunft eine objektive, neutrale, der Wahrheit verpflichtete, umfassende und auf Wissenschaftlichkeit beruhende, Angst und Panik vermeidende Berichterstattung anwenden. Sie sollen jegliche diffamierenden und beleidigenden Aussagen gegenüber Andersdenkenden und sich kritisch Äußernden unterlassen und ihnen den entsprechenden Raum zu ihrer freien Meinungsäußerung in den Medien zugestehen. Vor allem sollen sie ihrer Verpflichtung nachkommen, alles und jedes zu hinterfragen und mit fundierten, seriösen Recherchen versuchen, die „-Wahrheit-“, soweit es menschenmöglich ist, ans Licht zu bringen.


Brief und Anhang hier einsehen.

Bürgerreporter:in:

Hajo Zeller aus Marburg

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