Causa Corona: Ärzte und Apotheker sollen Risiken nicht ansprechen.

Die Kanzlerin sagt: Die Causa Coroana ist erst dann vorbei, wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht. Nun stehen bald Wirkstoffe zur Verfügung. Allerdings sind viele dieser Wirkstoffe keine  "normalen" Impfstoffe. Bei "normalen" Impfstoffen wird die Immunabwehr des Menschen mit abgeschwächten Erregern konfrontiert und trainiert, so dass das Immunsystem die echten Erreger erkennt und bekämpfen kann.

Was bei Biontech/Pfizer eingekauft wurde und demnächst der bundesdeutschen Bevölkerung massenweise gespritzt werden soll, ist etwas ganz anderes. Hier wird eine völlig neue, risikobehaftete, gentherapeutische Medikamentenklasse auf die Menschheit losgelassen und als harmloser "Impfstoff" getarnt. Die Wirkstoffe greifen direkt in die zelluläre Proteinsynthese ein. Die "Geimpften" sind anschließend gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Über Risiken und Nebenwirkungen fragen sie lieber nicht ihren Arzt oder Apotheker, denn die sollen, geht es nach Jens Spahn, die Bevölkerung nicht über dieselben aufklären. Im Tierversuch sind jedenfalls Frettchen nachweislich bei einem Kontakt mit echten Viren an einer antikörperabhängigen Verstärkung dieser Wirkstoffe massenweise gestorben.

Ärzte und Apotheker sollen gegenüber Patienten keine Bedenken zu Corona-Impfstoffen äussern

In einem Live-Chat der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) haben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und ABDA-Präsident Friedemann Schmidt mehrfach darauf hingewiesen, dass Apotheker in Beratungsgesprächen mit Patienten möglichst keine Bedenken bezüglich der Covid-19-Vakzine äussern sollen.

Spahn erklärte (ab Minute 23:00):

«Die Frage, wie wird in Apotheken auf das Thema reagiert ... hat einen Rieseneinfluss auf die Impfbereitschaft.»

Der Gesundheitsminister möchte für eine «positive Grundstimmung werben», denn Impfen sei Fortschritt.

ABDA-Präsident Friedemann Schmidt wurde noch deutlicher. Er forderte Apothekerinnen und Apotheker auf, keine Bedenken bezüglich der Impfstoffe zu äußern. Zu der Frage, ob auch in Apotheken Covid-19-Impfungen stattfinden werden, sagte Schmidt (ab Minute 34:00):

«Ich glaube nicht, dass wir (2021) ins Spiel kommen müssen, weil die Impfquote hoffentlich hoch genug sein wird. Das kann in ein paar Jahren anders aussehen, wenn wir Covid-19-Regelimpfungen haben.»

An dieser Stelle würgt Jens Spahn den Redefluss des Verbandsfunktionärs ab. Augenscheinlich passt dem Gesundheitsminister diese Zusatzinformation nicht.

Eine ähnliche Aufforderung, Bedenken über mögliche Impfrisiken zu minimieren, kommt vom Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. In einem Schreiben, das Corona Transition vorliegt, richtet sich Dupper mit folgenden Worten an die Ärzteschaft:

«Damit die Impfaktion, die ja auf Freiwilligkeit beruht, erfolgreich sein wird, muss eine hohe Akzeptanz und Impfbereitschaft in der breiten Bevölkerung erreicht werden. Wir möchten Sie deshalb bitten, bei Ihrer täglichen Arbeit mit den Patientinnen und Patienten die Vorbehalte, die sicherlich aufgrund der noch dürftigen Informationslage zu den neuartigen Impfstoffen in gewissem Masse nachvollziehbar sind, im Rahmen Ihrer Beratungsfunktion zu reduzieren. Nur durch eine hohe Impfakzeptanz kann das Virus wirksam bekämpft und eingedämmt werden.»

Quelle:
«Lass uns reden! - Der ABDA-Talk» - Zu Gast: Jens Spahn - 4. Dezember 2020

Zu Risiken und Nebenwirkungen dieser Gentherapie:

Radio Müchen: UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?

Clemens Arvay: Klartext: mangelnde Sicherheits-Historie der RNA-Impfstoffe

Bürgerreporter:in:

Hajo Zeller aus Marburg

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