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do-it-yourself-kassieren!

setzt sich in Schweden immer mehr durch: das selber Einscannen der Waren!

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scannenkassieren

3 Kommentare

Gibt es bei uns im Realmarkt auch.
Von den ca. 24 Kassen sind höchstens morgens noch 3 besetzt.

Bei Agfa in Leverkusen saßen früher 20 Frauen, die z.B. Sensitometrie-Messungen mechanisch auswerteten, bis diese Aufgabe zwei Computer, an denen zwei Mitarbeiter saßen erledigten.

Meine ganz persönliche Meinung dazu:
Jeder der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, sollte ein solches Kassenverfahren boykottieren.

... es kommt demnächst noch schlimmer!

Zur Zeit testet man schon die Supermärkte von Morgen: Der Arbeitstitel lautet sinngemäß WARTEN-MANAGEMENT.

Beispiel Lebensmittelsupermarkt:

An den raren Bedientheken werden die bereits eingeführten Wartenummern beibehalten. So kann der Kunde anhand der gezogenen Nummer seine Wartezeit abschätzen und noch eine Weile im Markt herumtigern; vielleicht kauft er ja hoffentlich einen eigentlich nicht gewollten Artikel.

Für Fragen nach Produkten etc. stehen keine Verkäufer mehr zur Verfügung; dafür hängt aber an jeder Ecke ein Telefon: Man ruft das CallCenter an.

Kassen im herkömmlichen Sinne gibt es nicht mehr. Der Kunde scannt wie oben im Artikel ersichtlich seinen Einkauf selbst ein. Gezahlt wird anschließend am Automat. Am Ausgang steht eine Sicherheitsperson und kontrolliert stichprobenmäßig ob der Kunde alles gescannt/bezahlt hat.

Aus Servicegründen werden die meisten Märkte noch EINE Kasse mit Band etc. betreiben. Allerdings wird vor dieser Kassenanlage eine Wartezone mit Nummernautomat und bequemen Stühlen/Sesseln, in kleinen Gruppen aufgestellt, (so wie im Bürgerbüro, Finanzamt etc.) eingerichtet.

ist doch cool, keine unfreundlichen kassiererinnen mehr...
aber für die arbeitnehmer ist's natürlich nicht so gut :/

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