myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wladimir, wir kommen!

In diesen schweren Krisenzeiten, in denen kein Tag vergeht, an dem bis zur Unkenntlichkeit Vermummte im vollen Kriegsornat für Demokratie und Freiheit Schiffe und Kasernen eines fremden Landes kapern sowie ganze Landstriche annektieren, bedarf es auch einmal einer Aufheiterung.

Wie wäre es, dem Schutzpaton aller Russen auf dieser Welt mit klingendem Spiel ein Ständchen vor den Kremlmauern zu bringen – gleichsam den biblischen Posaunen von Jericho. Ein Ständchen, das an die bis vor kurzem bestehenden guten Beziehungen Deutschlands zu Russland erinnert? Ein Ständchen, das vielleicht den Appetit des russischen Bären zügelt und so seine Lust auf weitere Beutezüge verhindert.

Das wäre doch mal eine wirksame Sanktion!
http://www.youtube.com/watch?v=pFDLDmZw-Ro

Weitere Beiträge zu den Themen

PutinEuropaDemokratieUser der WochePolitikAugenzwinkernFreiheitVermischtes -überregional-KuriosesSatire-und-HumorWitz und HumorRusslandMan(n) denkt halt soSanktionenBundeswehrMusikNah & Fern

6 Kommentare

...nach dem Motto: "Lasset die Kindlein zu mir kommen!"
Nur in Deutschland? Und was ist mit Griechenland?

Spiegel Online traut sich, Anregung zum Nachdenken zu geben. Zitat auf http://www.spiegel.de/:
"Helmut Schmidt findet das russische Vorgehen auf der Krim "durchaus verständlich", Sanktionen hält er für "dummes Zeug". Die Situation in der Ukraine sei zwar gefährlich - die Schuld dafür sieht der Altkanzler allerdings beim Westen."

Über Recht und Unrecht in dieser Krise mag man streiten. Die tieferen Ursachen hat der "Westen" mitzuverantworten. Eine für alle tragbare Lösung kann nur am runden Tisch erzielt und zwar ohne, dass einer den anderen darüber zieht.

Sanktionen zwischen wirtschaftlich eng verflochtenen Staaten bewirken dagegen das gleiche, wie wenn sich zwei Kontrahenten gegenseitig das Messer an die Gurgel setzen und beide allmählich den Druck erhöhen.

Da fällt mir noch die Songzeile von den Comedian Harmonists ein:
"Ja, ja der Wladimir, das alte Trampeltier..."

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

DünsberggrundDünsberg