Marburg - danke, dass ich zu Gast sein durfte

Hier begann das Treffen http://www.weinlaedele.com/
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Marburg wurde ausgesucht für ein myheimat-Treffen zu dem alle User eingeladen wurden

Ja, es hat sich für mich gelohnt, dass ich ca. 500km hin gefahren bin. Schon beim ersten Zusammentreffen von einigen Usern im Weinlädele lernte ich neue Gesichter kennen und schätzen. Wir hatten wahrlich einen sehr netten gemeinsamen Abend und man verstand sich gleich super gut.

Marburg, die Stadt kennen zu lernen ist einfach wunderbar. So eine alte Stadt, die durch die vielen jungen Leute, die dort wohnen, jung bleibt, denn Marburg ist eine Studentenstadt mit über 20tausend Studenten. Man kann es wirklich nicht beschreiben, was die Schönheit ausmacht, man muss sie erleben und fühlen. Die vielen wunderbaren alte Fachwerkhäuser, diese vielen Kneipen, die vielen unterschiedlichsten Leute - man muss es erlebt haben.

Super war es, dass wir in Friederike Haack eine wunderbare Fremdenführerin hatten. Sie zeigt uns so schöne Fleckchen Marburgs, führte uns zum großen Tagesereignis: LAHNERtafel. Sie hatte auch zum Wettergott einen guten Draht, denn am Vormittag war es nicht zu heiß und der Regen hielt sich zurück.

Um 15h war das Treffen am Brunnen angesagt. Gespannt war man, wer da noch alles kommt. Ja, da habe ich zwar viele Gesichter gesehen, aber es war auch ein kleines Durcheinander. Zwei Gruppen wurden gebildet, die dann jeweils mit Stadführung nochmals ein Teil Marburg näher kennen lernen durften. Da Marburg durch sein Pflaster und den Steigungen sehr anstrengend ist, blieben 3 Userinnen wartend zurück. Hätte ich da besser aufgepasst, dann hätte ich doch einen mir lieben User aus Marburg sehen können, auf den ich sehr gespannt war - aber nun ja, man muss es respektieren, dass jemand keine Zeit hat.

Abends war der gemeinsame Grillabend. Klasse fand ich die "Danke-Zeitung", die Boris Braun vorstellte. Hier drin sind einige interessante Statistiken zu finden, die die User und ihre Berichte betreffen. Näher mag ich aber auf diesen Abend nicht eingehen. Ich war Gast.

Den Abend beendeten wir dann in einer großen Runde im Markt-Cafe. Hier wurde viel gelacht. Am Sonntag zeigte uns Karl-Heinz Töpfer mit seiner netten Familie noch etwas aus der Umgebung. Nach dem Mittagessen mussten mein Mann und ich dann die Heimreise wieder antreten.

Wir sind uns einig: Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde, Marburg mögen wir schon gerne mal wieder sehen und ich bin mir sicher, dort werde ich immer wieder auf nette Leute treffen, die mir - wenn es ihnen möglich ist - ein Stück Zeit schenken werden.

Danke liebe Friederike Haack und Familie Töpfer, die sich sehr um unser Wohl bemühten und die bedacht waren, dass wir wunderschöne Eindrücke von Marburg mit nach hause nehmen durften.

Danke auch allen anderen, die zum Treffen beitrugen.

Bürgerreporter:in:

Ursula Schriemer aus Greifenberg

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