AMERICAN GRAFFITI IN MARBURG

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Teneriffa: Ein nächtlicher Spaziergang durch die schlafende Universitätsstadt Marburg birgt nicht nur Überraschungen, sondern auch unerwartete Zeitreisen.

Mit magischer Kraft zog mich ein warmes Licht in der Dunkelheit um Mitternacht an. Ahnungslos taumelte ich nicht nur in ein Zeitloch, das mich 50 Jahre zurück warf, sondern darüber hinaus auf einen anderen Kontinent beförderte.

Bunte Neonlichter, emaillierte Blechschilder, abgestellte Straßenkreuzer mit und ohne Heckflossen, eine wunderschöne Wurlitzer Jukebox und Rock and Roll Musik vom Feinsten wirbelten mich in das Herz der amerikanischen Provinz, in die Kulissen des atmosphärisch dichten, einfühlsamen Films "American Graffiti". Froschauge müsste wohl jeden Moment mit seiner Lambretta um die Ecke von "Mel's Drive-In" kurven und Wolfman Jack die nächste heiße Scheibe für Richard Dreyfuss auflegen.

Ihr glaubt mir nicht? Hier sind die Beweise!
http://www.youtube.com/watch?v=Z6XFVrkUzKc

Bürgerreporter:in:

Hans-Rudolf König aus Marburg

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