In guten Händen

im Brutkasten, auch Inkubator genannt
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In Halle 23 während der INFA stellte sich das Kinderkrankenhaus „Auf der Bult“ mit einem Stand vor. Besucher haben hier die Möglichkeit nahe dem Brustkasten (Inkubator) zu sein. Als sich ihm ein kleiner Junge nähert, fragt er ganz vorsichtig: „darf ich das Baby einmal streicheln?“ und seine kleine Hand streicht vorsichtig über den Puppenkörper. Nils Sieberns erklärt, dass die Frühchen dadurch optimal versorgt werden. Weiter berichtet er dass die Kinder rund um die Uhr überwacht werden und den Eltern damit Sicherheit geben. Ein wenig weiter lernen junge Väter das Wickeln ihres zukünftigen Kindes, während Mütter lächelnd daneben stehen-
Später erfahre ich noch, dass Nils Sieberns in der Tagesklinik für Kinder – und Jugendpsychiatrie tätig ist. Dort werden zwei Kindergruppen betreut. Über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten und im Alter von 5 Jahre bis 12 Jahre sind und in der 2. Gruppe von 12 Jahre bis 18 Jahre. Die Familienbetreuung findet gemeinsam statt.
Zum Kinderkrankenhaus:
1863 wurde die Kinderheilanstalt von sozial engagierten Bürgern gegründet. Ihnen war wichtig, „neu ein Krankenhaus für Kinder“ zu gestalten. Heute trägt das Haus den Namen „auf der Bult“ und versorgt im Jahr ca. 50 000 kranke Kinder.
Infos zum Kinderkrankenhaus: www.hka-hannover.de

Bürgerreporter:in:

Gertraude König aus Lehrte

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