Orientalische Nacht für Frauen: Viermal schlug die Grippe zu

In den Pausen wurde eifrig getanzt.
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1001- Nacht-Stimmung bei Spokusa in Hannover-Nordstadt, der Veranstaltungssaal war voll besetzt mit erwartungsfrohem Publikum - und dann das: Drei Gruppen konnten wegen Grippe nicht auftreten und in der Gruppe "Paradies Oriental" fiel eine Tänzerin aus. In der letztgenannten Gruppe wurde schnell die Formation verändert. Die Solotänzerin (Shima Mahi) in der Mitte der Formation ersetzte die kranke Tänzerin und die Choreographie fand dann ohne Solo statt. Für eine der ausgefallenen Gruppen sprang Rashia mit ihrem Fächerschleiertanz ein. Purna, die Organisatorin des Abends erweiterte ebenfalls spontan ihr Repertoire.
Abgerundet wurde das Programm durch eine Modenschau. Selbst genähte Mode aus dem Nähkurs von Spokusa wurde von vorwiegend muslimischen Frauen vorgeführt. Zu den sehr schönen Kleidern gehörte auch das passende kunstvoll drapierte Kopftuch. Leider haben die Damen einer Veröffentlichung ihrer Fotos nicht zugestimmt.
Trotz der Pannen war die Stimmung supergut und es wurde stets kräftig applaudiert.
Ein Dankeschön geht auch an die Fotographinnen Heike und Greta.

Bürgerreporter:in:

Shima Mahi aus Langenhagen

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