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Safari auf der Tatami

Junge Judoka im Wettstreit um braunen Bär und schwarzen Panther

www.vfb-langenhagen.de. Während zwei Wochen zuvor im Serengeti-Park die Tiere noch bequem aus dem Bus beobachten werden konnten, war für die Teilnehmer der Judo-Safari Anfang Oktober ganzer Einsatz gefordert. Dieser Wettbewerb wird bundesweit in Judo-Vereinen durchgeführt, die Rahmenbedingungen sind vom Deutschen Judo-Bund (DJB) vorgegeben. Der DJB ist es auch, der die begehrten Abzeichen und Urkunden, die an die Gürtelfarben im Judo angelehnt sind, nach Auswertung der Ergebnisse bereitstellt.
Mehr als 30 Kinder und Jugendlichen, darunter auch schon viele Judo-Mäuse, mussten sich in einem Sumo-, einem kreativen und einem leichtathletischen Wettbewerb miteinander messen. Während das Sumoturnier eine erfrischende Abwechslung zu den Judo-Kämpfen beim Training bildete, brachte der kreative Teil, in dem das Basteln eines Judoka oder das Malen einer Trainingssituation gefordert war, viele hervorragende und einfallsreiche Ideen hervor. Die Jury, die die Kunstwerke bewertete, hatte angesichts dessen eine schwierige Aufgabe. Im Leichtathletik-Abschnitt wurden Bestleistungen beim Weitsprung aus dem Stand, beim Werfen mit den im Verein legendären „Judo-Keulen“ und beim Lauf durch einen anspruchsvollen Parcours erbracht.
Diese ganzen Aufgaben kosten natürlich Kraft, und deshalb standen in den Pausen die „Power-Sticks“ mit Obst und Gemüse bereit, die auch eifrig weggeknabbert wurden. Nachdem alle Stationen durchlaufen waren, beendeten ein Gruppenfoto und ein Abschlussspiel die Judo-Safari.
Als Anerkennung für ihre Leistungen wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Training dann feierlich die Urkunden und begehrten Abzeichen überreicht. Insgesamt erreichten vier Judomäuse den roten Fuchs, sieben Kinder bekamen die grüne Schlange überreicht, 14 Kinder und Jugendliche dürfen sich den blauen Adler auf den Anzug nähen (lassen), Dennis Bank, Leandra Meier, Lena Suslik, Luna Steege und Saen Heidar freuen sich über den braunen Bär und Merkur Smajlaj nahm stolz den schwarzen Panther entgegen.

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