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Die sanften Riesen aus dem Norden

Nach knapp einer Stunde Fahrzeit erreichten wir, Carola, Dobby, Jack und Grace endlich Kirchdorf (bei Sulingen). Hier fand gestern das Treffen der Landseer (Nord) statt – und wir waren sehr gespannt. Grace und Jack durften ausnahmsweise dabei sein – danke an dieser Stelle ;-)

Bibbernd standen wir bei frostigen Temperaturen auf dem Parkplatz – bis der letzte Landseer mit Frauchen bzw. Herrchen endlich eintraf.

Dann ging es los – knapp zwei Stunden über Stock und Stein – durch Flur und Wald. Es gab das ein oder andere „Gezicke“ – aber alles in allem war es eine stressfreie Runde. Die Hunde waren ausnahmslos k.o. – aber wir auch!

Zum Abschluss fand im Baumann’s Hof mit den Hunden ein gemütlicher Abschluss des Treffens statt.

  • Die Jüngste - im September 2012 geboren
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  • Grace ist gelangweilt - will endlich los
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  • Ich stell mich mal einfach in den Weg
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  • Grace beobachtet mit Abstand die "Giganten"
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  • Kampfansage - aber alles gut gegangen ;-)
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  • Jack macht sich breit auf der Heimfahrt...
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  • ... aber Grace reicht auch das kleine Plätzchen ;-)
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3 Kommentare

Hier mal ein die Rassebeschreibung des Landseer von Wikipedia.

Der Landseer ist ein großer Hund mit imposanter Gestalt und wird bis 80 cm groß oder teilweise auch noch größer. Die dreieckigen Ohren sind mittelgross und wenn sie gegen die Augen gelegt werden, reichen sie bis zum inneren Augenwinkel. Das Deckhaar ist durchsetzt mit Unterwolle. Auffällig ist die weiße Grundfarbe mit schwarzen Platten, die auf dem Rumpf und der Kruppenpartie verteilt sind. Der Kopf ist schwarz, als Zuchtfestigung gilt eine nicht zu breite symmetrische weiße Blesse und eine weiße Schnauzenpartie. Die Läufe, die Brust, der Hals, die Rute und der Bauch müssen weiß sein

Der Landseer gilt als wacher, aktiver und temperamentvoller als der Neufundländer. Er hat einen natürlichen Wach- und Schutztrieb und ist sehr menschenbezogen. Als Erbe seiner spanischen Vorfahren, die über Jahrhunderte ihre Herden gegen Wölfe und Bären verteidigten, erkennt ein Landseer selbstständig Gefahren und ist in der Lage, instinktiv eigenständige Entscheidungen zu deren Abwehr zu treffen. Schon seit dem 19. Jahrhundert hat er den Ruf, Menschen eigenständig vor dem Ertrinken zu retten, weswegen er auch heute noch als Wasserrettungshund an Seen und an den Küsten eingesetzt wird. Eine weitere Verwendung findet der Landseer verstärkt auch als Therapiehund, da er generell sehr lernfreudig ist und ihn in der Regel eine Menschen gegenüber hohe Reizschwelle auszeichnet.
Entsprechend erzogen, ist der Landseer ein sehr gut geeigneter Familienhund. Daher erfordert das Halten eines Landseers eine zwar liebevolle, aber dennoch stets konsequente Erziehung, die möglichst frühzeitig beginnen sollte. Für einen Landseer, insbesondere für einen Rüden, darf seine (untergeordnete) Stellung im 'Rudel Familie' nie in Frage stehen, da er ansonsten versucht sein könnte, selbst die Führung zu beanspruchen. Eine Begleithundausbildung ist sinnvoll und zu empfehlen; für eine besondere Ausbildung als Schutzhund ist er demgegenüber eher ungeeignet, da eine sklavische Unterwerfung seinem Wesen fremd ist.
Zur Entfaltung seiner vielen positiven Eigenschaften benötigt der Landseer aber einen engen Kontakt zu seiner Familie. Er ist daher nicht für eine Zwingerhaltung geeignet. Ideal zur Haltung eines Landseers ist ein Haus mit eingezäuntem Areal, wo sich der Hund frei bewegen kann. Bei Spaziergängen ist er ein aufmerksamer Begleithund. Darüber hinaus ist er ein angenehmer und regelmäßig ruhiger Haushund, der nicht ohne Grund bellt. Zu Gästen des Hauses verhält er sich freundlich; Fremden gegenüber verhält er sich wachsam und reserviert.

Ein schöner Fotobeitrag !
In einem muss ich Dir widersprechen,Gabi-nicht die Größe der Whg ist entscheident,sondern das man für ausreichende Zeit mit dem Hund für Gassi und Ansprache verfügt ! Denn- die Bewegung usw,die bekommt ein Hund im Freien-nicht in der Whg !
Was nützt es einem Hund,wenn Haus und Garten vorhanden,aber keine Halter,die sich ums Tier ausreichend kümmern ?!

Ideal sind Haus mit großem Garten UND Herrchen/Frauchen mit ausreichend Zeit. Du hast nur einen ausgeglichenen Hund wenn er sich seinem Wesen entsprechend entfalten kann. Dazu gehört bei dieser Rasse auch freier Auslauf zu jeder Zeit im Garten und unbedingt die Nähe zu seiner Familie. Ich würde nie einen Landseer in eine Stadtwohnung, womöglich noch im Obergeschoss, vermitteln.

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