Weltausstellung in Brüssel 1958...........

• Andreas aus Niedersachsen am 11.01.2011 um 21:12

Interessant, sowas mal zu sehen.

(...und putzig - stammt der "kurze Führer" also von den Russen ;))

• Hans-Joachim ( Achim ) Strohbach am 12.01.2011 um 09:15

...!3 Jahre nach dem ".Weltkrieg.
Ich wurde Damals Eingeschult in der Volksschule Clauen (Kreis Peine)

Weltausstellung in Brüssel.Selbst für die UDSSR nicht Unerdenkliches.
Europa war zusammen gerückt,einen Militärisches Bündnis ins Leben gerufen,die Nato.Klassen Feind für die UDSSR.Aber in Ansicht dieser Lage für die UDSSR,war der Handels Kontakt für die Wirtschaft von Nöten.
Von den -Brüderstaaten-die im Warschauerpack eingegliedert waren,konnte die UDSSR nicht zurück greifen.Wirtschaftlich hatten sich die Länder vom Ausgehen des ".Weltkrieg noch nicht Erholt.Miitärisch wurden diese Länder von den Großen Bruder UDSSR unterstützt,Aufgerüstet.
Wirtschaftlich ging der UDSSR auch nicht besonders.Es fehlte an Erkenntnisse,der Bodenschätzen Abbau (In der UDSSR reichlich an Bodenschätzen) und deren Verarbeitung.Ebenso das Nohau Der Chemie,Stahl.Elektro-Industrie.Auch im Verkehrswegen fehlte jegliche Infraktur.
Der Kernpunkt war zur Damals liegenden Zeit ,Militär und das Prestisch -Die Raumfahrt (Raumfahrtprogramm) Neben her -Bastelte man an der -Atomkraft-
Die Amerikaner hatten die schon.Um das Gleichgewicht zu haben wurde da auch reichlich Investiert.
Um Wirtschaftlich enger im Kontakt mit der Westlichen Welt zukommen,war der -Weg zur Weltausstellung...Brüssel... Da war der Klassenfeind neben Sache.
Mit Landwirtschaftliche Produkte,Einen kleinen Einblick Raumfahrt,Hinsicht Bodenschätze,präsentierte Die UDSSR in Brüssel.Mit einer Guten zu Versicht dem Eigenen Lande,Wirtschaft Brachte man viele Experten der Jeglichen Industrieanlagen,Für Bodenschätze Gewinnung und deren Verarbeitung,Fachleute für Verkehrinfraktur,Elektro-Komikatsionwesen,Chemie Stahlwerke Gesundheitswesen.Um nur einiges zu erwähnen. Viele Westliche Firmen füllten sich damit die Auftragsbücher,entsendeten Facharbeiter,Meistern und Ingenöre in allen Fachrichtungen,auch Ärzte und...und....
Mit deren Hilfe baute sich die UDSSR ihre Wirtschaft im eigenen Land auf.
Noch heute sind noch Westeuropäische Firmen in den Staaten der ehemaligen UDSSR tätig.

Achim Strohbach

• Heidrun Preiß am 19.01.2011 um 11:08

Schön, dass Du so viele alte Schätzchen aufgehoben hast, Jürgen!
LG Heidi