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FREMDGEHEN kann teuer werden --- Eine wahre Lügengeschichte zum Wochenende ;-)

„Fremdgehen“ kann teuer werden…

Vor einigen Tagen stieß ich in einer Zeitschrift auf einen Artikel, dessen dicke rote Überschrift nicht zu übersehen war:
>>„Fremdgehen“ bleibt teuer

Oha, dachte ich, und las interessiert weiter. Stimmt, das ist mir auch einmal so ergangen ... ist aber wirklich schon seeehr lange her und längst Moos über die Geschichte gewachsen…
Jedenfalls war die Verlockung damals sehr groß, denn neugierig war ich schon immer, es musste nur neu, fremd, anders sein….
Und damals war eben noch vieles anders oder völlig neu oder es gab einfach noch nicht, was heute das Normalste der Welt für uns ist.

Fremd aber voller Entdecker- und Tatendrag in einer fremden Stadt in einem fernen, fremden Land fiel mir plötzlich dieser „Fremdling“ auf. Im strahlenden Sonnenschein an einem malerischen Gebäude angelehnt, schien mir dieser hübsche Exot zuzuzwinkern und diesem Lockruf nach Abenteuer konnte ich einfach nicht widerstehen, wischte alle Bedenken fort und so nahmen die Dinge ihren Lauf…

Warum es teuer wurde?
Nun, damals war Englisch noch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei bei einigen Dingen in jenem fernen Land und so gab es erhebliche Verständigungsprobleme, die zwischen mir und dem „Fremdling“ anfangs zu einigen Missverständnissen führten, bis ich endlich zum erwünschten Ziel…….. Halt! Stopp! Nicht, dass jetzt Eure Gedanken in die falsche Richtung galoppieren…
Ich erlag lediglich dem Charme eines sehr schönen, exotisch bunten und verführerisch blinkenden Geldautomaten…..eine saftige Gebührenabrechnung später zuhause auf meinem Konto stand in keinem gesunden Verhältnis zum eigentlichen Erfolg… 

(2011- aus „Wenn einer eine Reise tut…“ – gafrise)

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33 Kommentare

Die Lösung finde ich aber enttäuschend harmlos ;o(

Tja, Hans-Rudolf, nicht immer entspricht die Wirklichkeit unserer blühenden Fantasie... :-))

Oder umgekehrt ;o)

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