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Es war einmal ein Schwimmbad.

Ich habe meine Dias aus den 70iger Jahren aussortiert und den Rest digitalisieren lassen. Dabei waren auch diese Bilder vom bau des Schwimmbades in Langenhagen. Mitlerweile ist dies nur noch Geschichte. Es wurde 2003, nach meiner Meinung, in einer "Nacht und Nebel Aktion" abgerissen. Es neues Bad sollte gebaut werden. Dies bekommt die Stadt Langenhagen aber leider nicht gebacken.

  • In der mitte war das Nichtschwimmerbecken
  • hochgeladen von Holger Finck
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SchwimmbadAlles aus Langenhagen

14 Kommentare

Ja Holger. Alle wissen dass Du Recht hast. Nur die Politik handelt mit unserem Geld und nicht mit dem eigenen. Die Mehrheit der Einwohner hat zu dem das Neue Bad abgelehnt. Die SPD wird das bei der nächsten Kommunal-Wahl zu spüren bekommen.
austrianer

Der Stadt sind die Zusatzkosten (ich glabe es geht um ca 800 000€/Jahr) für die 2 Bäder in Godshorn und Langenhagen zu hoch.
Das eventuelle neue Bad wird im aber eigentlich noch teurer in der Unterhaltung.

Tja, so wie es aussieht, wird der Zuschußbedarf tatsächlich ansteigen. Ich persönlich fände es allerdings sehr schade, wenn man nun nur noch ein Sportbad bauen würde. Ich denke, man sollte mal einen unabhängigen Bäderfachmann mit einer Analyse beauftragen, der nicht wie die GMF selbst Bäder baut und betreibt (Eigeninteresse !!!). Dann käme man vielleicht zu anderen Ergebnissen, die dem Bedarf eher entsprächen...

Dazu der Artikel der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung:

www.haz.de vom 30. Oktober 2009: In der fast unendlichen Geschichte um ein neues Hallenbad in Langenhagen kommt ein weiteres Kapitel hinzu: ein Gutachten für ein reines Sportbad. Die ursprüngliche Planung der Gesellschaft für Entwicklung und Management von Freizeitsystemen (GMF) hatte ein Familien-, Freizeit- und Sportbad vorgesehen. Nach Einschätzung der Gutachter muss die Stadt für das Projekt etwa 20 Millionen Investitionskosten einplanen, der jährliche Zuschuss liegt demnach bei etwa zwei Millionen Euro.
Dem Vorschlag folgte im August eine Mehrheit von CDU und FDP, die geschlossen dafür stimmten, sowie SPD und Grünen – wobei bei den weiteren Konzeptionen die Wirtschaftlichkeitsberechnung einen größeren Raum einnehmen sollte. Vor wenigen Tagen nun legte die GMF im Bad-Arbeitskreis ein weiteres Gutachten auf den Tisch. Dieses beschäftigt sich mit einem reinen Sportbad mit acht 25-Meter-Bahnen. Die Investitionskosten schlagen mit circa zehn Millionen Euro zu Buche, der jährliche Zuschuss liegt bei fast 1,1 Millionen Euro.
„Die Politiker wollten eine Alternative prüfen, deshalb haben wir das zweite Gutachten beantragt“, sagt Bürgermeister Friedhelm Fischer auf Anfrage und betont zugleich: „Es ist noch keine Entscheidung gefallen, weder für das große noch für das kleine Bad.“ Dieser Aussage schließen sich alle Fraktionschefs an. Bei der Bewertung des neuen Gutachtens aber gehen die Meinungen auseinander. Rot-Grün sieht das Papier als Grundlage für eine weitere Diskussion, Schwarz-Gelb fürchtet eine Rolle rückwärts.

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