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Waschbär, Marderhund und Mink im Aufwind

WILD-Bericht 2011 jetzt als Download verfügbar

djv Berlin - Die Neozoen Mink, Marderhund und Waschbär breiten sich weiter aus. Dies ist ein zentrales Ergebnis des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD), welches die Jägerschaft im Frühjahr 2011 durchgeführt hat. Beim Rebhuhn ist insbesondere in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen seit mehreren Jahren ein Bestandsrückgang festzustellen. Der jetzt veröffentlichte WILD-Bericht 2011 widmet sich daher schwerpunktmäßig dieser heimischen Vogelart.

Mehr als 27.000 Jagdbezirke waren an dem Monitoring beteiligt – das entspricht 50 Prozent der land- und forstwirtschaftlich nutzbaren Fläche Deutschlands. Zusammen mit den ersten beiden flächendeckenden Erfassungen aus den Jahren 2006 und 2009 konnte erstmals auf einen Fünf-Jahres-Zeitraum zurückgeblickt werden. Vergleiche bezüglich des Vorkommens und der Ausbreitung von insgesamt zwölf Arten wurden vorgenommen. Mit der Auswertung waren wissenschaftliche Institutionen in Eberswalde, Hannover und Trier beauftragt.

Die neu gestaltete, 32 Seiten umfassende Broschüre mit zahlreichen Verbreitungskarten, Grafiken und Tabellen steht jetzt unter www.jagdnetz.de/wild zum Download zur Verfügung.

Ab Anfang Dezember kann der Bericht in Einzelexemplaren kostenlos in der DJV-Geschäftsstelle, Friedrichstraße 185/186 in 10117 Berlin angefordert werden.

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3 Kommentare

> "Die Neozoen Mink, Marderhund und Waschbär breiten sich weiter aus"

Zumindest der Waschbär wird stellenweise immer häufiger zur Plage. Was wird dagegen unternommen? (Der Bürger selbst, darf da wohl nichts unternehmen, wie z.B. bei Mäusen&Co!?)

> Der Bürger selbst, darf da wohl nichts unternehmen, wie z.B. bei Mäusen&Co!?

Waschbären passen nicht in Mausefallen. ;-)

> "Waschbären passen nicht in Mausefallen"

Kennst meine Mausefallen nicht ;)

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