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Zwiegespräch mit Vinzenz dem Spaziergänger

Antonia Rados, eine der ersten Journalistinnen, die aus Krisengebieten berichtete und vielen als Kriegsreporterin im Gedächtnis ist. Golineh Atai, Berichterstatterin aus der von Unruhen geschüttelten Ukraine, Gabriele Krone-Schmalz, langjährige Korrespondentin aus Moskau, Sabine Rau berichtet aus Bonn, Angela Merkel, Bundeskanzlerin, alles Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen. Die Liste könnte unendlich fortgeführt werden. Wenn früher Frauen eher selten in solchen Positionen anzutreffen waren, bedarf es heute fast schon einer Männerquote, um in öffentliche Positionen zu kommen. Damit die Chancengleichheit nicht verloren geht, wäre vielleicht die Unterstützung und Solidaritätserklärung von männerdominierten Gruppierungen, wie Fußballvereinen, Männergesangvereinen, aus dem Formel1-Gefolge oder von Skispringern von Vorteil. Also eine eindeutige Ansage an mitgliederstarke Organisationen für ihre Klientel, wie dies kürzlich bei einer Urwahl der Fall gewesen sein soll, die Fahne zu schwingen.

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