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SPD und Grüne für Beteiligung am Schulobstprogramm

Mit einer Anfrage erkundigt sich die Ratsgruppe von SPD und Grünen im Rat der Stadt Laatzen, inwieweit sich die Grundschulen am Schulobstprogramm des Landes Niedersachsen beteiligen.

Die Sprecherin von SPD/Grünen im Schulausschuss, Marion Bode-Pletsch: „Mit Beginn des Schuljahrs 2014/2015 beteiligt sich das Land Niedersachsen am EU-Schulobstprogramm. Kindern und Jugendlichen soll durch das Schulobstprogramm gezeigt werden, wie schmackhaft Obst und Gemüse sind“.

Ab Juni 2014 haben Grundschulen die Möglichkeit, sich für die Teilnahme zu bewerben. Für das Schulobstprogramm entstehen den Schulen keine Kosten. Die Abrechnung mit den Lieferanten erfolgt direkt mit der zugehörigen Stelle des Schulobstprogramms. Die beteiligten Schulen haben somit keinen Aufwand.

Bode-Pletsch fragt nun die Stadtverwaltung im Namen der Ratsgruppe: „Ist bekannt, welche Grundschulen aus Laatzen sich an dem Programm beteiligen? Und wenn sich bislang keine Grundschulen beteiligen, woran liegt das? Könnten noch unterstützende Informationen von Seiten der Verwaltung gegeben werden, die zu einer Beteiligung weiterer Schulen anregen?“

Die Antworten erwartet Rot-grün spätestens in der nächsten Sitzung des Schulausschusses am 1. Juli.

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8 Kommentare

> "Viele Eltern sind auch zu bequem, ihren Kindern ein Frühstück mitzugeben."

Oder sie haben keine Zeit. Wer seine Kids schon weit vor Schulbeginn bei jedem Wetter halb verpennt auf dem Arbeitsweg vor den Schultoren ablädt, hat wohl kaum Zeit für Frühstück.

> "Für das Geld kann man einem Kind locker ein gesundes Frühstück mit Obst mitgeben. Ich habe auch schon miterlebt, dass Hartz 4 Empfänger ihren Kindern Geld für den Bäcker mitgeben."

Kein Geld für "Schickes" zu haben, sondern nur eine doofe Banane, ist häufig wohl zu uncool.

> "Also ich hatte hier einen Zirkus, den möchte ich nicht noch einmal erleben. Nicht alle Kinder mögen Obst."

Erstens das und zweitens wird Obst eh überbewertet. Auch muss das Frühstück nicht immer perfekt sein - bei Ernährung zählt der Schnitt. Wenn also Mittag (so der Staat den Familien noch erlaubt, gemeinsam Mittag zu essen) oder Abendessen ok sind, darf das Frühstück auch mal weniger nahrhaft sein, solange es Energie liefert.

Und manches Frühstück der Erwachsenen ist ja nun auch nicht so dolle... Weißmehlbrot statt Vollkornbrot... Süßkram wie Marmelade, Honig usw... fiese Nichtvollkornbrötchen... Kuchen... usw... da ist jeder gezuckerte Müsliriegel bestimmt nahrhafter als Honigtoast oder Marmeladenbrötchen... ;)

> "Andreas, In einem gebe ich Dir recht. Wenn über den Tag verteilt gesunde Sachen gegessen werden, kann beim Schulfrühstück auch mal das Obst weggelassen werden."

Man kann auch den ganzen Tag ohne Obst auskommen - ging ja früher auch. Wie gesagt, wird Obst eh überbewertet, was Nährstoffe betrifft - und viele sind eher Süßigkeit mit ihrem hohen Zuckergehalt.

> "Aber keine Zeit, den Kindern ein Frühstück mitzugeben, akzeptiere ich nicht.
Wenn man früh genug aufsteht, hat man Zeit dazu."

Wenn man die Kids um 7 oder früher abladen muss auf dem Weg zur Arbeit, wann soll man da aufstehen?
ich sag ja nicht, dass ich das alles toll finde, aber das ist eben die "Karriere/Doppelverdiener und Kinder"-Realität, die wir doch alle so wollen (sollen).

> "Ein gutes Frühstück dient ja auch dazu, die Gehirnzellen zu mobilisieren, dass die Kinder auch aufnahmebereit für den Unterrichtsstoff sind."

Ja, da zählt aber eher die Energie... Zucker würde da auch reichen ;) aber der hält nicht lange an ähnlich wie Weißmehle... besser wäre z.B. Vollkornprodukt... Vollkorncheeseburger wäre gut - früher in Form von Wurst&Käse-Stullen ;)

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