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Kilometerpauschale ade????

  • Das Auto - längst ein wichtiger aber luxuriöser Gebrauchsartikel
  • hochgeladen von Luis Walter

Die Kilometerpauschale ist wieder mal gekippt, was heißt, es gilt wieder erst ab dem 21. gefahrenen Kilometer abzurechnen. Da sehr viele wohl knapp darunter liegen schauen sie in die Luft. In Ballungsgebieten wo alle fünf Minuten ein Bus fährt oder die Straßenbahn hält, alles kein Problem. Doch was machen die Arbeitnehmer auf dem Land?

Der Spritpreis stieg heute um ganz 10 Cent nach oben. Wenn man bedenkt, wann ist er schon mal um 20 Pfennig zu früheren Zeiten gestiegen? Und die Politik schaut schön zu, denn sie kassiert ja an jedem Liter kräftig mit. Zu einer Jahreszeit die Kälte und Nässe bringt und es nicht immer gerade ratsam ist auf’s Rad zu steigen, die Bequemlichkeit auch hier siegt, da wird eiskalt zugeschlagen.

Frechheit siegte schon immer, Frechheit die Diäten zu erhöhen, die Pensionen umzugestalten als das sie in erster Linie sparsamer wären und zeitgleich noch mal schnell abkassieren. Das Geld muss ja wo her kommen und wenn keines zur Verfügung steht holt man es sich einfach. Und mit der aufgehobenen Kilometerabrechnung ab dem 1. Kilometer bringt es schon mehr Geld in die Kasse. Und bereits ausbezahltes darf wohl wieder zurückbezahlt werden.

Und die Damen und Herren Parlamentarier interessiert das ja alles nicht, denn ihre schweren Staatskarossen zahlen wir. Wir finanzieren deren ihren Luxus und ihre Altersversorgung. Ob sich das nun in den kommenden Wahljahren bemerkbar machen wird bezweifle ich. Denn die großen Parteien setzen wieder ihre Spitzenkandidaten und werden wieder gewinnen. Da spielt es keine Rolle ob große Koalition oder Rot oder Schwarz. Vielleicht gehen weniger zur Wahlurne, wobei die Rechtsradikalen an Macht bekommen.

Und somit kann es schon fast egal sein wer hier regiert und kassiert. Im Abkassieren sind sie alle gut wenn sie erst mal regieren und Profit zu ihren Gunsten spüren.

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13 Kommentare

Tja, natürlich stimmt es mit dem "Auto einfach stehen lassen".

Das wäre die wirkungsvollste Strafe für die Multis, wenn niemand mehr Autofahren und somit niemand mehr ihren Kraftstoff kaufen würde.

Dann könnten sie die Pools in ihren Privatgärten mit Benzin auffüllen und täglich ein paar entspannende Runden darin drehen.

Aber, wenn man darauf angewiesen ist und täglich über 150 KM fahren muss, dann kann man dem Treifen leider nur hilflos zuschauen.

Die von der Politik immer geforderte Flexibilität des Arbeitnehmers, auch längere Fahrtzeiten in Kauf zu nehmen, notfalls auch mit dem Auto, wenn keine andere Möglichkeit besteht, erweist sich somit als Bumerang.

Warum auch sollte der Staat seinen Anteil am Benzinpreis reduzieren und freiwillig auf Einnahmen verzichten?

Etwa, um den Bürger zu unterstützen?

Wo kämen wir denn da hin, wenn das Schule machen würde, den Autofahrer zu entlasten?

Da erhöhen wir doch lieber die Leistungsfähigkeit der Melkmaschine, mit der den Bürger melken kann!

Bis auf den letzten Tropfen, hauptsache, die eigene Altersversorgung ist gesichert!

Es soll ja nun auf dem Weltmarkt das Mineralöl wieder unter 100 Dollar stehen,
aber die Tankstellen geben das erst weiter wenn es schon wieder den nächsten Grund für eine Erhöhung geben könnte.

Und Frau Merkel weißt eine Gesprächsrunde ja rigoros zurück, um eine Stab zu gründen der aus Politik, Wirtschaft, Handel, Verkehr und Verbraucher bestehen sollte.
Warum hier auch immer auf dem Rücker anderer, den Kleinen, weil die Großen so wie so abschreiben, ausgetragen wird, liegt eigentlich ja auf der Hand, wir sind die Masse, die immer und überall abgezockt und sich nicht wehren kann.
Und der Staat schreibt Arbeitssuchende auch vor wie weit sie fahren müssen um Arbeit anzunehmen,
was zumutbar ist,
während die politischen Funktionäre auf Staatskosten die Welt bereisen.
Und ein Herr Bush denkt nicht daran Spritsparend zu fahren und zu denken und fährt mit Frau Merkel demostrativ mit einer 30-Liter Spritfressenden Maschine durch die Gegend.
Eigentlich hätte die Angela demonstrativ hier nicht einsteigen sollen...........

Gottseidank haben wir sie wieder ! Dafür werden wir auf andere Weise geschröpft.

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