Tiere, die alternative Medizin???

Der Hund......
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Sie werden oftmals belächelt, die ältere Damen und Herren, deren Tier ihnen mehr Wert zu sein scheint als jeder andere Mensch auf Erden. Und man mag sie auch gar nicht, diese Spaziergänger mit Hunden, die oft kein Hundeklo dabei haben und so manches Grundstück oder manche Straße einfach dazu benutzen um ihr notwendiges Übel zu erledigen.

Es wird auch immer wieder mal belächelt wenn ältere Menschen im Ruhestand sich einen Hund oder eine Katze oder ein andere Tier zulegen. Dabei wissen diese Damen und Herren genau was sie tun und vor allem was ihnen fehlt und was ihnen gut tut. Es kann sich nicht jeder ein Pferd leisten und auch eine Therapie mit einem Pferd. Nicht jeder ist in der Lage sich die Heilung mancher Krankheit durch Delphine lindern lassen zu können. Und leider ist auch nicht jeder Hauseigentümer damit einverstanden dass der Mieter sich ein Haustier hält.

Dabei ist medizinisch erwiesen dass Hunde ganz enorm positiv auf den Menschen wirken. Schon das Streicheln lässt den Puls sinken und die Muskulatur sich entspannen. Blutfettwerte nehmen ab und das Herzinfarkt – Risiko ist bei weitem nicht so groß. Das Tier erkennt auch die menschlichen Veränderungen, die Veränderungen des Geruches und stellt so sogar ein Frühwarnsystem für so manche Krankheit dar. Tiere fühlen auch wenn es seinem Frauchen oder seinem Herrchen nicht so gut geht, noch bevor man es selber bemerkt.

Auch bei der Katze sind Streicheleinheiten ein Streicheln der eigenen Seele. Gerade Katzen sind äußerst sensibel und helfen so bei depressiven Verstimmungen dem Menschen enorm. Diese sogenannten „Schmusekatzen“ sorgen für eine ausgeglichene Stimmung der menschlichen Seele und nehmen auch Ängste, die sich breit machen wollen. Auch hier haben Untersuchungen gezeigt dass Menschen mit der Alzheimer – oder Demenz – Erkrankung wesentlich weniger Aggressivität aufweisen wenn sie Katzenbesitzer sind.

Und ein ganz wichtiger Grund ist auch, das Tier ist des Menschen bester und treuester Freund. Der Mensch kann sich auf sein Haustier verlassen, was, leider, umgekehrt nicht immer der Fall sein dürfte. Deshalb hilft ein Tier vor allem einsamen Menschen. Und gerade auch deshalb, denn die Einsamkeit ist nicht zu unterschätzen, sollten wir mit einsamen Menschen anders umgehen. Und in manchen Dingen sollten wir uns auch ein Beispiel an einem Tier nehmen, auch wenn wir ihnen überlegen sind haben sie uns doch einiges voraus.......

Der Hund......
...und die Katze
Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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