Der kleine Unterschied zwischen Christentum und Moslem......

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Das Volk in der Schweiz wurde gefragt und hat abgestimmt, kein Minarett sollen das Land in den Alpen prägen. Doch dieses Meinung stößt bei den östlichen Ländern auf Unmut, ja Empörung dass im Westen gegen ihre Religion abgestimmt wurde. Ja sehen sogar in dieser Abstimmung die Meinung der westlichen Länder im Allgemeinen. Dabei sollte doch keiner von einem anderen verlangen wozu er selber nicht bereit ist es zu tun oder zu zulassen. Und dieses ist es ganz einfach was östliche Glaubensbekenntnisse von dem Christentum trennt und unterscheidet.

In der Regel kann und darf ein jeder Bürger eines Landes selber bestimmen nach welcher Religion er leben und zu welchem Gott er beten möchte. Es sollte das Recht eines jedem sein und im Grundgesetz westlicher Länder ist es auch so verankert. Man kann darüber streiten was die wahre Religion ist und ob der Koran oder die Bibel herzunehmen ist um nach dem rechten Glauben zu leben. Die Glaubensfreiheit wird jedenfalls im Westen beachtet und diesbezüglich wird keinem ein Zwang auferlegt. Sekten sind hier natürlich ausgenommen.

Nun leben zwar wohl im Westen weitaus mehr Moslem und Islamisten als Christen im Osten. Und doch würde eine Abstimmung, als es so etwas in östlichen Ländern geben würde, wohl ebenso gegen den Bau einer christlichen Kirche mit Kirchturm ausfallen. Es werden selbst im 21. Jahrhundert immer noch Christen verfolgt und ihre Religion nicht als solche anerkannt. Selbst eine Mischehe aus Moslem und Christ ist nach dem Koran nicht erlaubt. Und ein Westdeutscher oder überhaupt Westeuropäer, will er sich in östlichen andersgläubigen Länder aufhalten, hat deren Sitte, Brauchtum, Verhalten, Gesetze zu übernehmen.

Im Umkehrfall jedoch soll, ja muss jedem Moslem und Islamisten in Europa, im Westen erlaubt werden seinen eigenen Glauben, sein eigenes Brauchtum weiter ausüben zu dürfen. Man soll diese Menschen integrieren und nicht ausschließen, man soll ihren Lebensstil und ihren Glauben anerkennen. Sie haben das Recht dazu im Westen so zu leben wie sie es in ihren eigenen Ländern gewohnt sind, auch zu beten. Nun, und um zu beten bedarf es nicht einer ganz einfachen Betstätte sondern dieses Gebetshaus muss eine Minarett aufweisen. Und wenn eine Gemeinde, Stadt oder Land dies nicht wünscht wird es als Rassismus angesehen und gegen östliche Kulturen und Religionen.

Während allgemein der Westen, vor allem Mitteleuropa in Dingen fremder Kulturen und Religionen sehr weltoffen ist und denkt, sollte dieses Denken auch im moslemischen und islamischen Glauben so wie den östlichen Kulturen einmal eintreten. Ohne einen jeden Rassismus gegen den Westen und mit immer mehr nur Verlangen soll in erster Linie auch kompromissbereit gegeben werden. Menschenrechte sollen angepasst werden und somit dem Westen und als Europäer eingegliedert werden. Man möge keinem seine Religionen und Kulturen nehmen, doch man sollte nicht andere zu etwas zwingen wo man selber nicht dazu bereit ist es zu geben................

Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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