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Das Pädagogische Schülerzentrum – Ein Rundum – Paket für Nachhilfe

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Der zeitliche und qualitative schulische Stress für Schüler im Alltag ist immer größer geworden. Die Wirtschaft fordert immer intelligenteren und qualifizierteren Nachwuchs. Viele Kinder und Jugendliche sind diesem ständig steigenden Druck nicht mehr gewachsen und brauchen Hilfe und Förderung Förderung, mehr als manche Eltern geben können. Hier hat sich in mehr als 15 Jahren in Krumbach das „Pädagogische Schülerzentrum“ bewährt. Zwischen 100 und 150 Kinder und Jugendliche bekommen hier das Knowhow, um in Schule und Ausbildung bestehen zu können.

War es vor rund 20 oder gar 30 Jahren noch etwas beschämend schulische Nachhilfe zu bekommen, so ist es heute die Regel. Und wenn man hier von Nachhilfe spricht, so beschränkt sich dies nicht auf gewisse Fächer der Grund - und Hauptschule. Im „Pädagogischen Schülerzentrum“ in Krumbach finden sich täglich Kinder vom Vorschulalter bis hin zu Gymnasiasten und Berufsschülern ein. Denn das Angebot, das hier breit gefächert angeboten wird, deckt wirklich alle Unterrichtsfächer ab und ist immer auf dem allerneuesten Stand.

Rund 20 Fachlehrer und pädagogische Studenten betreuen übers Jahr durchschnittlich bis zu 150 Schüler. Das beginnt bei den Vorschulkindern, geht über die Förderschule bis hin zu den „ADS – Schülern“. Hier werden Rechtschreib- , Rechen – und Leseschwächen „behandelt“. Aber auch der Sprung zum Schulwechsel wird erleichtert, Vorbereitung für das Abi und den Beruf, für Nachprüfungen und Probeunterricht, so wie Unterrichtsbetreuung für Schüler aus anderen Bundesländern auf den bayerischen Unterricht werden angeboten. Hilfestellung wird auch für Bewerbungsschreiben gegeben. Die Palette deckt die ganze Bandbreite ab. Ein Zentrum für alle Anliegen und Fälle.

Und das ist wirklich wörtlich zu nehmen. Denn viele Schwierigkeiten entstehen bereits in der Familie, wo Kinder und Jugendliche keinen Ansprechpartner haben. Und so sind diese pädagogischen Fachkräfte auch gleichzeitig dafür zuständig die Psyche der Schüler gerade zu rücken, wieder zu festigen, Selbstsicherheit und Vertrauen zu geben. Ein ganz wichtiger Faktor für die Leiterin des Schülerzentrums, G. Schulze-Rosenthal, ist das Wohlfühlen. So betreten die Schüler gemütlich eingerichtete Zimmer mit einer sehr angenehmen Atmosphäre, ein Haus, wo sie gerne hingehen, freiwillig kommen, sich wie zu Hause fühlen. Und dies kann auch mal in den Ferien oder an den Wochenenden sein, wenn es erforderlich ist.

Daneben bietet dieses Schülerzentrum immer wieder auch Sonderaktionen an. So gibt es spezielle Kurse für den Quali oder den Mittleren Schulabschluss, Workshops für kleine Lesemuffel mit Leseunlust und Sprachproblemen, Konzentrationskurse für Vor – und Grundschulkinder oder bei Leserechtschreibschwäche. Dazu werden auch die Eltern eingeladen, denn sie sollen die Probleme ihrer Kinder verstehen und zu Hause weiter arbeiten können. Man lehrt die Eltern hier wieder das Lernen mit den Kindern. Und damit die Schüler auch den Umgang mit Mutter Erde besser verstehen können, hat Frau Schulze – Rosenthal im letzten Jahr Schüler der Grundschule Krumbach zu dem bemerkenswerten und lehrreichen Kinofilm „Unsere Erde“ eingeladen. Die Begeisterung bei allen Schülern war überwältigend.

Es ist wirklich ein „Rundum – Paket“, das hier geboten wird. Von der Organisation von Fahrdiensten, denn die Schüler kommen aus einem Umkreis von 30 km, bis hin zum „Deutsch als Fremdsprache“ für ausländische Mitbürger und Business – Englisch für Bürofachkräfte und Kaufleute, Handelsvertreter und alle, die Englisch als Zweitsprache im Beruf benötigen. Und zu so einem Rundum – Paket kann auch schon mal die Vorbereitung zum Traktorführerschein gehören..........

Mehr Infos auch unter http://www.schuelerzentrum-krumbach.de

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  • Fachkundige und pädagogische Betreuung
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  • Hausaufgabenhilfen
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  • Man kommt gerne und fühlt sich wohl
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  • Man spürt, man wird ernst genommen
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  • Die Literatur ist immer in allen Bereichen auf dem aktuellsten Stand
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7 Kommentare

Es ist wirklich eine sehr gute Instutition in einer sehr gemütlichen Atmosphäre wo sich die Kinder und Jugendliche wirklich wohlfühlen können. Das Personal, die pädagogischen Lehrkräfte nehmen sich Zeit für die Anliegen, auch die seelischen, nicht nur die schulischen.
Und diese Kombination mit den Eltern ist sehr begrüßenswert und nachempfehlenswert. Denn oft kommen die Kinder und Jugendliche nach Hause, wo sie dann wieder vor einem unlösbaren Problem stehen. Und wenn die Eltern da mit einbezogen sind, über Dritte ihre Kinder, die Probleme kennen lernen, können sie besser reagieren und auf ihre Sprößlinge eingehen, sehen dann vielleicht wieder viele Dinge anders.............

Ich hoffe, ich werde jetzt richtig verstanden. Es ist gut, daß es solche Einrichtungen gibt, aber hier fällt der Wandel der Zeit richtig auf. Ich frage mich manchmal, wie es war, als wir zur Schule gingen. Da gab es zu der heutigen Zeit einige Unterschiede.

Da muss ich Dir vollkommen zustimmen, Gabriele,
man hatte nicht dieses Medium Internet wo man über Dinge recherchieren konnte,
man hatte im familiären Bereich mehr Ansprache und weniger Angst vor Zeugnisnoten,
der schulische Stress und Druck war bei weitem nicht so groß,
trotz vier Klassen in der Grunschule, vier Klassen in der sogenannten Hauptschule und man hatte sehr großen Respekt vor Lehrer und Pfarrer, und doch waren sie Ansprechpersonen und sie konnten auf jeden einzelnen Schüler eingehen.

Aber damals war man auch feiner heraus und es gab bessere Noten wenn ein Bauernsohn dem Herrn Lehrer oder dem Herrn Pfarrer einmal ein Stück Fleisch oder eine Ente oder Ganz brachte.............

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