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U15 mit Aufwärtstrend

  • Immer wieder Endstation: Die Torhüterin der Pinguine.
  • hochgeladen von Andrea Beetz

Am 19.10.2019 empfing das Team der U15 des EV Königsbrunn „Die Pinguine“ erneut den EV Ravensburg, gegen den man nur sechs Tage zuvor ein deutliches 0:13 hinnehmen musste.

Trainerin Manuela Bischof hatte die wenige Zeit zwischen den beiden Aufeinandertreffen bestmöglich genutzt, und die Aufstellung kräftig durchgemischt. Mit Verstärkung dreier Doppellizenz-Spieler aus Landsberg am Lech und der Gewissheit, sich gut vorbereitet zu haben, ging man in die Partie, doch bereits nach wenigen Sekunden jubelten die Gäste.
Wer nun jedoch glaubte, dass man in den folgenden neunundfünfzig Minuten ein Déjà-vu erleben würde, befand sich auf dem Holzweg: die Mannschaft verbuchte den Treffer nämlich nicht als Dämpfer, sondern als Weckruf. Sekündlich fanden die Hausherren besser ins Spiel und konnten die Ravensburger am Sonntag noch nahezu nach Belieben agieren, so mussten diese nun deutlich mehr investieren, um gefährlich vor das Gehäuse der Pinguine zu gelangen. Durch Scheibenglück und einen Fehler in den Reihen der Brunnenstädter erhöhten die Gäste bis zum Ende des ersten Spielabschnittes auf 0:3.

Kurz nach dem Wiederanpfiff musste die Schlussfrau der Pinguine zum vierten Mal hinter sich greifen, doch statt sich über den Gegentreffer zu ärgern, besann sich das Team auf seine Aufgaben und machte den Gästen das Leben schwer. Die Pinguine zeigten sich hellwach, warfen sich in jeden Schuss und gingen keinem Zweikampf aus dem Weg. Den Ravensburgern schien das nicht zu schmecken, denn sie kamen kaum noch ins Angriffsdrittel und ließen sich immer wieder zu Fehlpässen verleiten oder liefen ins Abseits.

Dies setzte sich auch im letzten Spielabschnitt fort, was den Frust der Ravensburger, die allem Anschein nach mit einer einfacheren Partie und zudem wohl auch einem deutlicheren Spielergebnis gerechnet hatten, immer mehr schürte. Kurz vor dem Abpfiff trudelte die Scheibe zum fünften Mal über die Torlinie, doch auch wenn die Gastgeber trotz guter Chancen kein Tor bejubeln durften, so schmeckte auch diese Niederlage ein kleines bisschen nach Sieg. Man erkannte eine klare Aufwärtstendenz, die sich hoffentlich bis zum nächsten Auswärtsspiel beim Nachbarn aus Augsburg weiter fortsetzt.

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