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Neue Liga - alles anders. Herren unterliegen in Thannhausen

Nach zwei Aufstiegen in Folge, einer kurzen Saison 20/21 (Abbruch nach zwei Spielen Lockdown-bedingt) und der coronabedingten Pause schlugen die Herren vom Polizei SV Königsbrunn nun endlich in der Bezirksoberliga auf.
Nach dem beruflichen Weggang von Florian Siegwart, schloss sich Constantin Groß dem PSV an und verstärkt seitdem das hintere Paarkreuz der ersten Mannschaft. Als weiteren Neuzugang und Mitglied darf man Alfred Massar (spielte bereits beim PSV Königsbrunn) begrüßen, er verstärkt die dritte Herrenmannschaft.

Anfang Oktober war es dann endlich soweit – Saisonstart 2021/2022 mit einer Auswärtspartie bei der TSG Thannhausen. Anfangs witzelten die Spieler beider Vereine noch über die Doppelregeln, da diese nach so langer Zeit, bei dem ein oder anderen fast vergessen wurde.

Malchow/Oswald fanden nicht in ihr Spiel und verloren glatt gegen das offensiv ausgerichtete Doppel der TSG Thannhausen, Kiele/Weiser taten sich auch schwer gegen das sicher spielende Einserdoppel, durch gute Ballwechsel und viel Kampf konnten sie mit 3:2 den ersten Punkt für den PSV verbuchen. Groß/Kranzfelder konnten ebenfalls nichts ausrichten und mussten ihr Spiel klar 3:0 abgeben.
Mit 1:2 aus PSV Sicht ging es somit in die erste Einzelrunde, in der Malchow deutlich 3:0, Kienle und Weiser jeweils mit guter Einstellung im fünften Satz den Rückstand in eine 4:2 Führung umwandeln konnten. Anschließend gingen die Spiele von Oswald, Groß und Kranzfelder gegen erfahrende und gut aufgelegte Gegner jeweils an Thannhausen.

Beim Zwischenstand von 4:5 ging es in die zweite Einzelrunde. Hier konnte nur das vordere Paarkreuz (Patrick Kienle und Enrico Malchow) sowie Daniel Oswald punkten, der nach 0:2 Satzrückstand nochmals alles mobilisierte und doch noch das Spiel zum 3:2 drehen konnte.

Beim Stand von 7:8 ging der PSV mit Malchow/Oswald in das Schlussdoppel, mussten sich in einem durchaus sehenswerten Match knapp im fünften Satz geschlagen geben. Äußerst bitter für die Herren vom PSV, die nach dem anstrengenden und intensiven Spiel anschließend um 1 Uhr nachts ohne Zählbares die Heimreise antreten mussten. Anderseits spürte man nach der langen Pause den positiven Teamspirit sowie die Erkenntnis, dass man als Einheit aufgetreten war und Thannhausen ein Hauch besser war, somit durchaus positives in die nächsten Aufgaben in der Liga mitnehmen kann.

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