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„KIZUNA“; Internationale Judo-Freundschaft zwischen Königsbrunn und Japan

„Tiefe Freundschaft“, so übersetzte Shigeru Kariya die aus Japan mitgebrachte Kalligraphie „Kizuna“. Die lange Freundschaft entstand, als Regina Daxbacher bei einem offiziellen Besuch mit der Deutschen Sportjugend in Japan den 72-jährigen Judogroßmeister kennenlernte. Trainingsreisen und Kulturaustausch wechselten sich ab und vertieften die deutsch- japanische Freundschaft. Als verantwortlicher Judo-Organisator der Präfektur Ibaraki bedankte sich der 72-Jährige nun persönlich für die herzliche Hilfe, welche die Königsbrunner Polizei-Judoka nach der fürchterlichen Tsunami-Katastrophe für seine Stadt Kashima organisierten. Große Unterstützung erfuhren die Judoka bei diesem humanitären Spendenaufruf im Jahr 2011 auch von der Stadt Königsbrunn und der Bereitschaftspolizei Königsbrunn.

Der Besuch des Japaners mit dem 8. Dan-Grad im Judo war hervorragend in das Jahreskonzept des Polizei-SV integriert und gerade am letzten Schultag noch ein richtiges Highlight für die Brunnenstädter Judokämpfer.

Bei schönstem Badewetter trafen sich knapp 100 Personen für die verschiedenen Trainingseinheiten im schönen Dojo und der sympathische Japaner avancierte zum Publikumsmagnet. Allen Beteiligten bereitete die kurzweilige und in japanischer Sprache gehaltene Judostunde mit „Kariya-Sensei“ große Freude. Zum Trainingsende überreichten Regina und Johannes Daxbacher ihrem japanischen „Großmeisterkollegen“ und „Tomodachi“ (Freund) einen italienischen Glaspokal und bedankten sich für die ausgesprochene Einladung zu einem weiteren Gegenbesuch nach Japan. Die Autogrammstunde, bei der Judogürtel und –jacken mit dem Namen des Ehrengastes in japanischen Schriftzeichen bemalt wurden, war der Schlusspunkt dieses ganz besonderen „Judo-Schmankerls“ in Königsbrunn.

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