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In der Offensive zu harmlos

  • Dieses Mal blieb Torgarant Max Arnawa ohne Treffer
  • hochgeladen von Horst Plate

Gegen die clever spielenden Eisbären des EC Oberstdorf gab es für den EHC Königsbrunn nichts zu holen. Mit 1:4 kassierte die Mannschaft von Willi Bertele ihre erste Heimniederlage.

Schon nach drei Minuten stand es 0:2 für die Eisbären. Königsbrunn leistete sich zwei dicke Patzer, die der Gast eiskalt ausnutzte. Oberstdorf agierte von Anfang an aggressiv und war körperlich präsent. Der EHC brauchte erst ein paar Minuten, ehe die Mannschaft in ihr Spiel fand. Doch trotz aller Bemühungen war Königsbrunn zu ineffektiv vor dem gegnerischen Tor. Die Eisbären hingegen waren zu jedem Zeitpunkt brandgefährlich und hatten einige Torchancen. Erst kurz vor Drittelende landete der Puck im Tor der Gäste, Andreas Schwimmbeck spitzelte den Puck ins gegnerische Netz. Mit dem 1:2 ging es dann in die erste Pause. Auch im zweiten Drittel erarbeiteten sich beide Mannschaften einige Chancen, doch für den EHC war das Tor wie vernagelt. In der 30. Spielminute bekam Königsbrunn nach einem Foul einen Penalty zugesprochen, doch Marc Streicher vergab die Möglichkeit zum Ausgleich. Keine zwei Minuten später waren es wieder die Eisbären, die clever agierend dem EHC-Keeper Kring keine Chance ließen und zum 1:3 einnetzten. Bis zum Drittelende versuchte Königsbrunn noch zu verkürzen, schaffte es aber nicht zum Punkten. Nach der letzten Pause beschränkte sich Oberstdorf auf Konter, Königsbrunn rannte immer wieder gegen die gute Verteidigung der Eisbären an. Zwar stimmte die Einstellung und der Einsatz der Gastgeber, im Angriff agierte die Mannschaft aber viel zu harmlos. In der 55. Spielminute entschied Oberstdorf dann mit dem vierten Treffer die Partie für sich, Königsbrunn kämpfte zwar aufopferungsvoll bis zum Schluss gegen die Niederlage, scheiterte aber immer wieder vor dem gegenerischen Tor. Oberstdorf gewann verdient die fair geführte Partie und präsentierte sich in bestechender Form. Beim EHC passte zwar die Einsatzbereitschaft, im Abschluss war das Team aber zu ungefährlich.

Willi Bertele zeigte sich beeindruckt von den Gästen: „Oberstdorf hat sich heute als Meisterschaftskandidat präsentiert und zurecht gewonnen. Wir hätten noch zwei Stunden spielen können und hätten nichts getroffen.“

Tore: 0:1 Santos (Adebahr) (3.), 0:2 Stöhr (Endras) (3.), 1:2 Schwimmbeck (Mengele) (16.), 1:3 Engler (Stöhr) (32.), 1:4 Endras (Bauer) (55.)

Strafen: Königsbrunn 8 Oberstdorf 6 Zuschauer: 60

  • Dieses Mal blieb Torgarant Max Arnawa ohne Treffer
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  • Markus Jänichen lieferte wieder eine starke
    Partie ab
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  • Michael Polaczek verstärkte die Verteidigung
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