myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Endspiel für den EHC Königsbrunn

  • Tim Bertele glaubt trotz der Ausfälle noch an eine Chance
  • hochgeladen von Horst Plate

Nach dem punktelosen letzten Wochenende geht es für den EHC nun schon am Freitag ab 20 Uhr auf heimischen Eis um Alles. Da gilt es den bisher souverän aufspielenden EV Pfronten zu bezwingen, um sich noch eine letzte Chance auf das Erreichen der Playoffs zu bewahren. Sonntags muss der EHC dann auswärts gegen die „Isar Rats“ aus Dingolfing ran.

Die „Falcons“ aus Pfronten lieferten bisher eine fast perfekte Zwischenrunde ab. Mit dem 5:3 Heimsieg über den EHC Königsbrunn starteten die Gäste in die Zwischenrunde und zeigten ihre Gefährlichkeit. Denn der Pfrontner Kader ist hochklassig besetzt, das fängt schon beim Goalie Andreas Jorde an. In der gesamten bisherigen Saison zeigte er sein Können und war kaum zu bezwingen. Auch die Defensive und der Angriff sind stark besetzt, nicht umsonst haben die Falcons vier ihrer fünf Zwischenrundenspiele gewonnen. Ausgerechnet gegen den EV Dingolfing musste Pfronten das erste Mal Federn lassen, mit einem 1:5 wurde die Auswärtspartie verloren. Nun muss auch der EHC am Sonntag ab 18 Uhr zu den Niederbayern reisen. Die Isar Rats belegen momentan den dritten Rang und waren die einzige Mannschaft, die den haushohen Favoriten Passau bisher bezwingen konnten. Allerdings verlor Dingolfing beide Spiele gegen Schongau, doch gegen den EHC sollen wieder Punkte her. Für Königsbrunn geht es schon am Freitag in sein erstes Endspiel, denn bei einer Niederlage gegen Pfronten können die Playoffs nicht mehr aus eigener Kraft erreicht werden. Am Sonntag wird es nicht einfacher, doch trotz der scheinbar unlösbaren Aufgaben ist die Stimmung in der vom Verletzungspech geplagten Mannschaft gut. Neu auf der Liste der Ausfälle ist Defensiv-Chef Marc Streicher, der sich einen Kapselriss an der Hand zuzog. Auch wenn Roman Mucha noch Trainingsrückstand hat und Hayden Trupp angeschlagen ist will der EHC wieder alles geben und sich von seiner besten Seite zeigen.

EHC-Vorstand und Stürmer Tim Bertele zeigt sich kämpferisch: „Die Ausgangslage zum Erreichen der letzten Runde ist sehr schwierig, aber nicht unmöglich. Die Mannschaft ist hoch motiviert und will unbedingt das Wunder Playoffs noch erreichen. Dabei hoffen wir auf zahlreiche Unterstützung unserer Zuschauer und Fans!“

  • Tim Bertele glaubt trotz der Ausfälle noch an eine Chance
  • hochgeladen von Horst Plate
  • Bild 1 / 3
  • Eine weitere Hiobsbotschaft für den EHC: Defensiv-Chef Marc Streicher fällt wegen eines Kapselrisses aus.
  • hochgeladen von Horst Plate
  • Bild 2 / 3
  • Pfrontens Torwart Jorde war im Hinspiel kaum zu überwinden
  • hochgeladen von Horst Plate
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

EV PfrontenEishockey KönigsbrunnEV DingolfingEHC Königsbrunn

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Bayerische MeisterschaftEnergieWirtschaftLiederGymnasium KönigsbrunnEishockeyBrunnenbau in AfrikaPlastikAfrikaStromEHC KönigsbrunnAktionswoche

Meistgelesene Beiträge