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Eishockey - U13 Pinguine bärenstark gegen Tabellendritten aus Pfronten

Knappes 5:6 (1:1, 1:4, 3:1) aufgrund Schwächephase im 2. Drittel

Diszipliniert, spielstark und mit nie aufgebendem Team-Spirit. Einmal mehr zeigten die U13 Pinguine um Trainerin Manuela Bischof Charakterstärke. Für das Spiel gegen den Tabellendritten aus Pfronten hatte man sich viel vorgenommen. So entwickelte sich von Anfang an ein Spiel auf Augenhöhe. Die neu formierten Sturmreihen harmonierten sehr gefällig und in der 12. Minute sorgte die „hochspielende“ Nummer 18 mit einem sehenswerten Schuss in den Torwinkel für das vielumjubelte 1:0 der Gastgeber. Doch die Antwort der körperlich überlegenen Allgäuer folgte bereits in der nächsten Minute. Aber dank weiter konzentriertem Pressing und diszipliniertem Abwehrverhalten ging es mit dem 1:1 in die 1. Drittelpause.

Auch zu Beginn des 2. Drittels zeigten sich die Pinguine spielstark, doch – wie schon so häufig in dieser Saison – mangelte es an wirklich gefährlichen Abschlüssen und dem letzten Zug zum Tor. Dies sollte sich dann aber der 31. Minute rächen. Ein unnötiger Puck-Verlust, ein schneller Gegenzug der Gäste und es stand 1:2. In den nächsten Minuten verloren die Pinguine dann leider kurzfristig den Zugriff auf das Spiel. Auch der Torhüterin ging, bedingt durch eine kleine Verletzung, etwas die Konzentration verloren und eh man sich versehen hatte, folgten drei weitere Treffer der spielstarken Allgäuer zum 1:5. Rechtzeitig vor der 2. Drittelpause verkürzte Königsbrunn noch auf 2:5.

Es zeichnet diese U13 Mannschaft zweifelsohne aus, dass sie nie aufgibt und auch in schwierigen Situationen zusammenhält. Geduldig agierte man im 3. Drittel weiter offensiv, ohne die Abwehr zu vernachlässigen. Und siehe da – zweimal stand ein weiterer hochspielender U11 Stürmer goldrichtig und konnte zum 4:5 verkürzen. Das Spiel in der 57. Minute stand jetzt auf der Kippe, die Zuschauer hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen. Leider prallte nun ein Puck von der Torhüterausrüstung ins Tor der Gastgeber zum neuerlichen 2-Tore-Rückstand. Doch auch davon ließen sich die Pinguine nicht unterkriegen. Sie warfen weiter alles nach vorne und die Trainerin nahm die Torhüterin zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Leider fiel der Anschlusstreffer zum 5:6 erst 35 Sekunden vor Schluss und die verbleibende Zeit reichte nicht mehr zum eigentlich hochverdienten Ausgleich. Dafür gab es Standing Ovations von den Zuschauerrängen für das Team des EV Königsbrunn. Trainerin Bischof zeigte sich mit 50 Minuten des Spiels hochzufrieden. „Schade dass wir für 10 Minuten vergessen hatten Eishockey zu spielen und die Positionen zu halten und es zudem kein guter Tag unserer 2. Torhüterin war. Umso schöner war es zu sehen, wie die Kids im letzten Drittel alles abriefen was ich gefordert hatte: nahe am Mann stehen, die Scheibe laufen lassen und Chancen erarbeiten.“ Insofern reist das Team zuversichtlich zum nächsten Spiel beim Tabellennachbarn aus Bad Wörishofen. Spielbeginn am Sonntag, 10. Februar um 12.00 Uhr.

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