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Eishockey - Pinguine Knaben bravurös gegen EHC München

Auf glänzende Siege müssen die Pinguine Knaben aufgrund der Zuordnung in die schwere Spielklasse B zwar weiter warten, aber was sie jetzt gegen die als Tabellendritte angereisten Landeshauptstädter boten, war eine famose Leistung. Mit rund 70 Zuschauern war die Hydro-Tech Eisarena besser als beim letzten Heimspiel der 1. Mannschaft besetzt. Und die heimischen Fans aus Königsbrunn, Augsburg und Bobingen zeigten sich trotz der 4:6 Niederlage am Ende mit dem ESV zufrieden. Diesem Urteil schloss sich auch Co-Trainer Walter Neumann an, der zusammen mit Markus Kiefl heute Chefcoach Erwin Halusa vertrat, der mit der 1. Mannschaft in Pfaffenhofen antreten musste.

Wie schon zuletzt in Lindau, kämpften die Pinguine um jeden Meter auf dem Eis und kamen immer wieder gefährlich nah ans gegnerische Tor, wo es dann aber am Abschuss haperte. Eine sehr gute Leistung boten die Abwehrspieler und der überragende Torhüter Philipp. So waren es individuelle Fehler der Pinguine die dazu führten, dass die Münchener in der 13. und 15. Minute mit 2:0 in Front gingen, ehe Pinguin-Kapitän Samy noch vor der Pause den Anschlusstreffer setzen konnte.

Im zweiten Drittel erhöhte der EHC auf 3:1, ehe erneut Samy, nach Vorlage Daniel, nachlegte. Kurz vor der Pause mussten die Pinguine aber das 2:4 hinnehmen. Das Spiel hatte derweil an Intensität weiter zugenommen, was sich an bereits fünf Strafzeiten wiederspiegelte.

Für beide Mannschaften war es bereits das zweite Spiel des Wochenendes, aber auch im letzten Drittel zeigten beide Seiten vollen Einsatz. So konnte Pinguin-Abwehrspieler Lukas nach Vorlage von Ben und schließlich Jan nach Vorlage von Alex zum vielumjubelten 4:4 Ausgleich einlochen. Danach folgte ein unschöner Bandencheck von Ben gegen einen Münchener Gegenspieler der mit einer Gehirnerschütterung vom Eis getragen werden musste. Ben musste mit 5 Minuten-, Spieldauer- und Match-Strafe folgen.

Mit „Mann und Maus“ verteidigend kamen die Pinguine unbeschadet aus dem langen Unterzahlspiel raus. Leider trat zu dem heutigen Spiel nur einer der zwei gemeldeten Schiedsrichter an und so blieb das ein oder andere Foul zwangsläufig ungesehen. Ein nichtgeahndeter Stockschlag gegen einen Königsbrunner Spieler führte dann in der 57. Minute im unmittelbaren Gegenzug zum 5:4 für München.

Nun half auch keine Auszeit der Pinguine mehr, letztendlich setzte sich München dank seiner stärkeren Einzelspieler mit 6:4 durch. So konnten aber alle Zuschauer das Eisstadion ob des Spielergebnisses, bzw. ob des bravurösen Kampfes zufrieden verlassen. „Chapeau Pinguine“ und „Gute Besserung“ für den verletzten Spieler nach München!

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